Selbstzerstörung

Ein Gedicht von Farbensucher
auf schmalem Grat
hoch auf den Gipfel
trägt dich Selbstherrlichsein
siehst aussichtsreich
um dich Verschwörung

die Welt für dich ist Schein

da oben stehst du
schmerzenthoben
von dem Allein und Klein
und öffnest gierig dich
dem treuen Freund

der nächsten Flasche Wein

und wie sie alle
um dich tanzen
um deine Göttlichkeit
erschaffen ist
dein Universum

kein Mensch ist weit und breit

glückselig Traum
Verbundenheit
und du ein Gott

der weint

Informationen zum Gedicht: Selbstzerstörung

207 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
1
14.03.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Farbensucher) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige