Wenn die Fantasie reicht
Ein Gedicht von
Entenbrot
Da läufst du an mir vorbei
Wie vom donner gerührt
Blieb‘ ich stehen
Hab‘s gespürt, muss dich wiedersehen
Ein leuchten umgibt dich
Lässt meine welt heller strahlen
Du bist die sorte frau
Die wir uns im traum ausmalen
Es ist deine aura, sie fesselt mich
Wie hypnotisiert, folg ich deiner bewegung
Dieser schelmische funken in den augen
Sorgt bei mir für gewaltige erregung
Doch dir das sagen, nein das kann ich nie
Es wäre wie ein schiefer ton in der melodie
Nein, ich lass dich fließen, fliegen
Find‘ mich damit ab, nur die fantasie zu lieben