Sternentod

Ein Gedicht von Entenbrot
Die sterne schmelzen
Silber fließen sie von himmel
Fluten ganze meere
Füll‘n im herz mir eine leere

Und überall, wohin man geht
Pfützen aus sternen
Der wind die funken ferner weht
Nun hebt die gläser in tavernen

Es ist so schön, so wunderbar!
Doch ich denk‘ nur jahr um jahr
An die sterne die ihr leben ließen
An jene die noch in strömen fließen

Sie sterben, das leben zu schenken
Still werd‘ ich gedenken
Auch die sonne, unser freund so nah
Ist in milliarden jahre , nicht mehr da

Informationen zum Gedicht: Sternentod

19 mal gelesen
-
03.06.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige