Für die Jugend

Ein Gedicht von Doris Grevesmühl
Wilhelm Busch ist allen wohlbekannt,
sowohl in Stadt als auch auf dem Land.
Er einst in einem Buch beschrieb,
zwei Knaben, die weder brav noch lieb

zu Onkeln und zu Tanten waren,
dafür bekamen dann ihre Strafen.
Soll es euch nicht wie Max und Moritz gehen,
müsst ihr anders gestalten euer Leben.

Mit Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit
kommt ihr bestimmt nochmal so weit.
Sucht euch auch gute Freunde beizeiten,
die euch auf eurem Weg begleiten,

die auch dann Unterstützung geben,
sollte mal aus den Fugen geraten das Leben.
Schenkt eure Aufmerksamkeit nicht jenen,
die sich eure Freunde wähnen,

die aber nur so lange zu euch stehen,
so lange ihr könnt ihnen etwas geben,
die dann aber lachend ihrer Wege gehen,
solltet ihr einmal um Hilfe flehen.

Informationen zum Gedicht: Für die Jugend

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09.12.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Doris Grevesmühl) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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