Stille

Ein Gedicht von Andrea Poguntke
Die Welt ist einfach zu Laut.
Gefühle werden dir einfach geklaut.

Sie rasen und rennen, immer geht es so schnell.
Das ist doch viel zu kriminell.

Ich schalte ab, versink in Meditation.
In meinem inneren hab ich eine Vision.

In mir bin ich allein mit meinen Gedanken,
hier gibt es keine Regeln und keine Schranken.

Hier tank ich auf für die nächste Mission.
Ich will doch Leben,
nicht verfallen in Depression.

Es fällt ab all der Kummer, die Sorgen.
Jetzt hab ich keine Angst mehr vor morgen.

Informationen zum Gedicht: Stille

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07.05.2013
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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