Sommer Kirsche

Ein Gedicht von Alexander Paukner
Sommer Kirsche

Kirsch geblättert leg ich jene Zeilen,
allem ehrt ein klein, des Silben seien.
Auf giehlben Zeil, in einer weil.
Nach allem sprießt ein erster Keil,
aus einem Ast, gesprost vergoss.
Sich legte wohl, die Kirsch zum Sproß.

Was Tau erweckt, die Stille deckt.
In Augen alles blau entdeckt.
Da wandere ich im Blick zum Tal.
Da wundere ich mich, ein letztes mal.

Sei wenn der Tag den Morgen grüßt.
Die Rose, die uns stetig süsst.

Informationen zum Gedicht: Sommer Kirsche

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22.06.2016
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