Kommentare zum Gedicht von "Unbequeme und Bequeme"

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2. Eintrag von Ingrid Bezold 26.08.2023 um 09:05

Heute hab ich mal querbeet gelesen und bin bei diesem Gedicht hängen geblieben.
Leichter ist es natürlich, immer auf der Oberfläche das Tanzbein zu schwingen, da gibt es wenig Ärger. Diese Menschen sind fast überall beliebt und selten mit Enttäuschungen konfrontiert.
Meine Erfahrung ist, dass die Unbequemen die sind, auf die man sich verlassen kann, wenn's brenzlig wird.
Ich selbst bin auch unbequem, das hast du ja auch schon erfahren.
Morgengrüße von Ingrid
Dein Kommentar:
Nun, auch ich bin ein leidlich Unbequemer, trotzdem allerdings
weltoffen und (wenn’s irgend geht) auch freundlich.
Denn: Meine Erziehung habe ich im klösterlichen Konvikt
St. Florian bei Linz als Sängerknabe (auch „Sängerbazi“ genannt) „genossen“. ... Na ja!?
Herzlichen Dank, nicht nur für diesen klasse Kommentar, (= Nr. 796 in Hihös Digithek)
Gern halte auch ich mich an John Lennons Rat: „Give peace a chance“. ...
Mit dem Versprechen mich in Deinen Arbeiten etwas genauer umzusehen
grüße ich aus Linz a. d. Donau ... da Hihö
1. Eintrag von Christine Biermann 26.08.2023 um 08:14

Hihö,
richtig so, man muss die Spreu vom Weizen trennen. Das hast du schon vor 1o Jahren getan, so bist du sicher an deine richtigen Freunde geraten. Wir haben schon ziemlich viel erlebt auf unserer Wegstrecke, gell?
Kannst auch mal bei mir reinschauen. Ich kam so intuitiv auf den Reim:"Soldat." Will mich immer ein bisschen zurückhalten mit Neuem, aber manchmal muss es sein.
Liebe Grüße an dich und Friederike- ein gutes Wochenende euch zwei,
Christine
Dein Kommentar:
Leider, liebe Christine,
ist dies eine ständig wiederkehrende Lebenserfahrung.
(... und Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel)
Liebe Grüße ins Wochenende ... da Hihö
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