Heute hab ich mal querbeet gelesen und bin bei diesem Gedicht hängen geblieben.
Leichter ist es natürlich, immer auf der Oberfläche das Tanzbein zu schwingen, da gibt es wenig Ärger. Diese Menschen sind fast überall beliebt und selten mit Enttäuschungen konfrontiert.
Meine Erfahrung ist, dass die Unbequemen die sind, auf die man sich verlassen kann, wenn's brenzlig wird.
Ich selbst bin auch unbequem, das hast du ja auch schon erfahren.
Morgengrüße von Ingrid
Dein Kommentar:
Nun, auch ich bin ein leidlich Unbequemer, trotzdem allerdings
weltoffen und (wenn’s irgend geht) auch freundlich.
Denn: Meine Erziehung habe ich im klösterlichen Konvikt
St. Florian bei Linz als Sängerknabe (auch „Sängerbazi“ genannt) „genossen“. ... Na ja!?
Herzlichen Dank, nicht nur für diesen klasse Kommentar, (= Nr. 796 in Hihös Digithek)
Gern halte auch ich mich an John Lennons Rat: „Give peace a chance“. ...
Mit dem Versprechen mich in Deinen Arbeiten etwas genauer umzusehen
grüße ich aus Linz a. d. Donau ... da Hihö