Kommentare zum Gedicht von "Soldat."

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Liebe Christine,
einfach spitze dein Gedicht. Du solltest eine öffentliche Rubrik haben, vielleicht sogar für eine Schülerzeitung schreiben.
Du warst schwer krank, deshalb wünschen wir dir Genesung und wieder frohes Dichten für uns. Wir gucken immer in die Oase, um dich zu finden.
Frohe Weihnachten 2023 wünschen die Laufer Johanna und Jakob.

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Liebe Christine,
dein Gedicht erinnert an die Friedenslieder von Mey, Wecker, Warder. Man sollte auch deine aufrührenden Worte vertonen. Ein Aufschrei gestern wie heute.
Hut ab.
Christian- 16- Heidelberg

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Hallo liebe Christine,
danke für diese aufrüttelnden Zeilen.
Es zeigt doch immer wieder wie unsinnig Kriege sind,
weil es ja nur Verlierer gibt.
Die Leidtragenden sind die, die am Krieg teilnehmen müssen
Es endet wie immer in Leid, Trauer und totaler Zerstörung.
Und doch wird es immer wieder Kriege geben.
Man müsste den mörderischen Despoten das Handwerk legen
und sie vor ein Kriegsgericht stellen.
Aber das sind wohl nur Wunschgedanken.

Liebe Grüße von mir.
Ich hoffe es geht dir gut. Alle Gute Günter Dein Kommentar:
Lieber Günter,
über deine Worte freue ich mich sehr. Danke.
Viel möchte ich mich über den politischen Irrsinn nicht äussern, aber, wenn ich nachdenke, so muss doch auch mal von den Soldaten hüben und drüben die Rede sein, die nicht anders können als die befohlende Gewalt anzuwenden.
Günter, wir werden bald mit heiteren Gedichten weitermachen.
Fängst du an?
Herzlichst, Christine.

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Wie kann man nur so klasse schreiben! Alle Achtung für deinen Weit und Rückblick des Unheils. Es grüßen Paul und Marie aus Hamburg Horn

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Liebe Christine,
wir haben zur Zeit weit über 300 kriegerische Konflikte auf unserem Planeten, und wir kommen damit klar, weil sie weit weg sind. Wird der Krieg uns nähergebracht, wird uns schmerzlich klar, wie primitiv wir immer noch sind. Drill, Ordnung, Sauberkeit, Disziplin, Uniformen, Mut, Ruhm und Glanz blenden das aus, worauf es praktisch immer hinausläuft: Mord, Verstümmelung, Vernichtung, Wahnsinn. Das zutiefst Frustrierende ist, dass sich alles wiederholt, es nicht zu stoppen ist. Ich empfinde es als wichtig, dass Verse wie Deine immer wieder geschrieben werden, damit wir uns nicht an den Krieg gewöhnen. Herzlichen Dank. Mark Dein Kommentar:
Marcus, ich danke dir, weil deine Ansichten klug sind. Immer, wenn mir etwas nicht klar erscheint, frage ich meistens dich, dann kommen meine Gedanken in Ordnung.
Du bist aus gutem Holz geschnitzt. Vielleicht haben wir ein bisschen Anteil daran.
Grüße an dich und dein Künstlerhaus, Mami.

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Danke, Hihö,
so ist es, wie du es in den Texte angibst. Hörst du noch irgendwo in einem Sender die Friedenslieder? Nein. Wir werden so dirigiert, dass alle inzwischen in ein Horn blasen.
Ich denke an alle Soldaten und an den Wahnsinn der hinter uns liegt- und nicht aufhören wird. Mein Vater ist mit 28 Jahren im Mittelmeer untergegangen.
Servus, Hihö...Christine.

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Liebe Christine,
Du kennst ja inzwischen meine Einstellung zu Kriegen:
Danke für diese Deine Gedanken!
Eigentlich müßte ja John Lennon’s "Give peace a chance"
täglich von allen Sendern weltweit und jede volle Stunde abgespielt werden!
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"Stell Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin". (Carl Sandburg (1878 – 1967)
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„Würden nur jene hingehen, die Kriege stets anzetteln –
- ausschließlich die Politiker – gäbe es keine Kriege!" Copyright © da Hihö 1968
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„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)
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Liebe Grüße aus Linz ... da Hihö

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Christine aus dem Hosteinischen!
Was hast du alles in dir gespeichert! Plötzlich wieder so ein Hammer!
Vielen Dank dafür
von Paul und Jessi aus Pasing

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Christine, wieder einmal eine Leistung deiner Gedankenwelt. Du setzt alles so um, dass man mitgehen muss. Mache weiter so. Wir schätzen deine Wachheit. Liebe Grüsse von der Wachau, die Salzburger Freunde

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Christl, ich brauche nur den Text lesen dann weiß ich, er ist von dir. Du schreibst stark und tieffühlend für die Soldaten dieser Welt. Ich kenne viele Veteranen vom Kosovo, die bis heute nicht ins Leben zurückgefunden haben.
Allen geht es so, die in die Kriege getrieben wurden.
Prima geschrieben,
Rudolf