Ja, der Schattenkinder gibt es viele. Das sind die Stillen, die Stubenhocker, jene, die sich schon von den bevorzugten Geschwistern unterscheiden, jene, die sich nichts sehnlicher wünschen als einen Freund/Freundin, und schon in der ersten Klasse neben der Clique stehen, weil sie nicht dazu gehören. Und diejenigen, die von vornherein Gescheiterten, weil sie dicklich sind, keine Markenklamotten tragen, im Getto wohnen. Ich wage zu sagen, dass wir früher sozial gefestigter waren, obwohl wir arm waren. Andere Zeiten.
Liebe Ingrid, danke für das Gedicht!
Liebe Grüße zu dir,
am Dienstag um 5.55 von Christine
Dein Kommentar:
Wann schläfst du denn eigentlich, Christine??
Ja leider gab und gibt es diese Kinder und so wird es bleiben. Man kann nur hoffen, dass sie irgendwann einen Menschen finden, der ihnen Mut macht und neues Selbstbewusstsein vermitteln kann. Eine schwierige Aufgabe..
Danke fürs Lesen und kommentieren.
Grüße aus Hersbruck
schickt Ingrid