Kommentare zum Gedicht von "Meine Erinnerungen schwinden"

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4. Eintrag von Alke Jeskulke 03.06.2014 um 23:48

Demenz, der Preis für eine lange Lebenserwartung. Jeder, der davon verschont ist, sollte dankbar sein. Denn es kann jeden treffen. Ich finde es gut, wenn Betroffene auch mal ruhig darüber schreiben. Man sollte nichts tot schweigen. Weil das niemandem nützt. Aber Aufklärung nützt schon. Und wenn es in einem Gedicht ist! LG Alke
Dein Kommentar:
......danke liebe Alke für deinen Kommentar. Keine Krankheit sollte tot geschwiegen werden, alles ist menschlich. Hoffe und bete zu Gott, dass es mich eines Tages nicht erwischt. Lieben Gruß in einen sonnigen Tag, Waltraud
3. Eintrag von Inge Wamser 03.06.2014 um 19:06

Liebe Waltraud mir geht es FAST so ähnlich wie in deinem Gedicht,hätte ich keine MS und bekäme keine Morphiate und Opiate für Anderes,würde ich denken es wäre Demenz.Kurzzeitgedächtnis ist schon hin,
Langezeitgedächtnis noch gut.
Ich wünsche Montags Leuten schönen Sonntag usw.
Demenz ist schlimm,war gut darüber zu schreiben.
Hoffe es gibt bald Medikamente dafür,es trifft sogar schon junge Menschen.
Liebste Grüße zu dir von mir. INGE
Dein Kommentar:
Liebe Inge, danke für deinen Kommi. Schlimm wenn man Krankheiten hilflos ausgeliefert ist. Habe auch ein paar Wochen nichts geschrieben, meine Kopfschmerzen waren kaum zu ertragen. Jetzt bin ich wieder ok. Ich glaube , dass lesen und schreiben, sich unter die Menschen mischen, viel reden, das alles hilft, um sich in jeglicher Form fit zu halten oder die Krankheit ein bisschen hinauszuziehen. Nur gut, dass wir nicht in die Zukunft sehen können. Und ab und zu eine Auszeit tut wirklich gut. Ganz herzlich grüßt dich Waltraud
2. Eintrag von Gast 03.06.2014 um 18:04

Liebe Waltraud,
ich hoffe inbrünstig, dass wir alle (und ich ziehe einen Riesenkreis) von dieser Heimtücke verschont bleiben. Um etwas Heiterkeit in dieses wahrlich ernste Thema zu bringen, sage ich: "Man lernt jeden Tag neue Leute kennen..."
Liebe Grüße Karin
Dein Kommentar:
Liebe Karin, danke fürs Lesen und den Kommi. Nur gut, dass wir nicht wissen, was auf uns noch zukommt. Demenzkranke Menschen tun mir immer so leid, sie waren doch auch mal voller Lebenskraft und im Alter ist man oft , nur hilflos. Ein trauriges, aber reelles Los. Herzlich grüßt dich in den Abend,Waltraud
1. Eintrag von Gast 03.06.2014 um 09:41

Hallo Waltraud,
Heimtückisch so eine Demenz, hatte einen Nachbarn, der auch irgendwann sein Haus nicht mehr fand.
Aber ich hoffe das uns das nicht geschieht. Bleib fit und lass Dich drücken. Gruß Maggy
Dein Kommentar:
Liebe Maggy, danke für deinen Kommi. Man kann dem Herrgott danken, wenn diese Krankheit einen verschont. Herzlich grüßt Waltraud
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