Kommentare zum Gedicht von "Herbstliches"

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Wenn du erzählst, wie im Verlassenen verblassen
Narben, Bäume skelettieren und in blinder Sicht
Ein taubes Gestern Falten wirft, und doch gelassen
Federleicht mal Leichtigkeit im Täglichen einbricht,
da entdecke ich im herbstlich Trüben warmes Licht.

Herbstlich-herzliche Grüße zu dir, liebe Marie. Dein Kommentar:
Herbstlich Trübes im warmem Licht - so schreibst nur Du, liebe Yvonne. Ich danke Dir für Dein Mitfühlen in Worten, die mich berühren und grüße Dich herzlich.

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Vor dem Wandel schenkt der Herbst die Schönheit seiner Vergänglichkeiten. Eine besondere Zeit, innen und aussen, die Deine wunderbaren Verse, liebe Marie, mit allen möglichen Erfahrungen und Gedanken inniglich zum Ausdruck bringen. Und sie laden ein, sich einzulassen, bedingungslos, aber in Hoffnung, findet mit herzlichem Gruß, Ingeborg Dein Kommentar:
Der Herbst mit seiner sanften Schönheit und dem Hauch von Wehmut und ist meine liebste Jahreszeit; ich bin ein Septemberkind. Danke für Deine wunderbaren Worte, liebe Ingeborg!

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"den Fluchtweg in die Leichtigkeit, die gibt es nicht" - nur für Augenblicke.
Doch wenn wir sie sammeln - wie du -, summieren sie sich doch in mehr Leichtigkeit!

Ohne diese Leichtigkeit zwischendurch kommen wir nie auf neue Gedanken und Sichtweisen!

Meine Erkenntnis aus deinem Gedicht...

Dafür dir: Danke für deine Leichtigkeit zwischendurch und immer wieder. Dein Kommentar:
Momemte der Leichtigkeit sammeln ... tut gut. Ich will mich beim Schreiben nicht verstellen. Die dunklen Gedanken nicht verleugnen. Aber ich suche immer - den Ausweg in die Hoffnung, ohne die niemand leben kann. Morgen wird es spannend ...
Danke für Deine klugen Worte, liebe Laleah - und schreib weiter, Du hast so viel zu sagen, zu geben.