Kommentare zum Gedicht von "Die Sehnsucht ruft"

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4. Eintrag von Anouk Ferez
29.11.2016 um 08:23

Lieber Horst
kurz und voller Wehmut, in wunderschöner Sprache, wie von dir gewohnt. Es hat mich sehr berührt
lG
Anouk

Dein Kommentar:
Herzlichen Dank, liebe Anouk! Bin etwas müde geworden, bzw, andere Probleme nehmen Uberhand. Dir alles Gute und Liebe! Horst

3. Eintrag von Gast
12.11.2016 um 16:14

Lieber Horst,
dieses Gedicht passt gut in den Monat November, in die Zeit des Gedenkens an unsere lieben Hinübergegangenen.
Sehr einfühlsame Zeilen voller Abschiedsschmerz!

Herzlich grüßt dich
Ingrid

Dein Kommentar:
Danke, liebe Ingrid! Schön, dass Du einmal vorbei geschaut hast. Ja, der November ist eigentlich überhaupt kein schöner Monat. Dieses Jahr kam das ungemütliche Wetter nach meinem Gefühl viel zu früh. So bin ich auch noch traurig, dass es mit der Sonnenwärme auch schon vorbei ist. Also herzliche Grüße an Dich, verbunden mit den besten Wünschen für Deine Gesundheit! Alles Liebe und Gute für Dich! Horst

2. Eintrag von Heidi Geiberger
11.11.2016 um 23:27

Lieber Horst,
es gibt sie, die Menschen, die eine große Lücke hinter-lassen, wenn sie wie ein Komet unser Leben gestreift haben. Nicht weinen, dass es nicht mehr ist, sondern lächeln, dass es gewesen.

Mit lieben Grüßen
Heidi

Dein Kommentar:
Herzlichen Dank liebe Heidi! ja, nicht nur Deine Gedichte, sondern auch Deine Kommentare sind voller Lebensweisheit. Leider sind die menschlichen Schicksale so vielfältig und viele Lebenssituationen so ungerecht, dass man auch in der Erinnerung daran nicht lachen kann. Danke nochmals und alles Gute und Liebe für Dich! Horst

1. Eintrag von Gast
07.11.2016 um 21:03

Lieber Horst,

traurige Zeilen und doch wieder so tief emotional geschrieben.
Manchmal heißt es Gehen, um anderswo wieder zu kommen.
Fünf Sterne von mir *****
Es grüßt Dich herzlich
Larissa

Hier mal noch ein Gedicht von mir.

Hoffnung

Narben zeigen Wunden an,
die entstanden dann und wann,
am Bein, am Arm, am großen Zeh,
all' deine Wunden taten weh.

Manche Narben sieht man nicht,
verschont blieb Körper und Gesicht,
wenn Herz und Seele sind verletzt,
die Narbe dort ihr Zeichen setzt.

Niemals wird der Schmerz vergehen,
doch keiner wird die Narben sehen.
Im Herz kann keine Wunde heilen,
Traurigkeit wird stets verweilen.

Manchmal ist der Schmerz zu groß,
du meinst, das Leben lässt dich los,
bist nur noch leer und ausgebrannt,
sogar der Herzschlag scheint verbannt.

Doch deine Seele spricht zu dir,
" gib nicht auf und glaube mir,
mit der Zeit wirst du's vergessen,
wo einst der Schmerz hat tief gesessen"

© Larissa