Kommentare zum Gedicht von "Bedeutungslos in der Menge."

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Bedeutungslos in der Menge, aber angesehen von den Menschen, die mit dir zu tun haben . Klasse bist du schon immer gewesen. Thomas

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Oh nein, liebe Chris,
jemand, der mit so wachem und klarem Blick auf seine Mitmenschen und die 'Zeit' schaut, ist nicht "bedeutungslos"! Und geht auch in der 'grauen, eintönigen Masse' nicht unter, mit dem Rettungsanker seines (ihres) ganz persönlichen Hintergrunds.... Als solchen sehe ich Deinen 'Gedankenflug' hin zum familiären Umfeld, liebe Chris.
... Und nicht zu vergessen ... einem Menschen ist sie ja aufgefallen ...

Soweit, wie ich Dich bisher kennen lernen durfte, glaube ich sogar, dass Du dies den LeserInnen mit Deinen Versen zeigen wolltest ... und das ist Dir in meinem Fall absolut gelungen, Christinchen.
Herzlichst umarmt Dich Birgit Dein Kommentar:
Birgit,
nun sehe ich so ein liebes Konterfei mit einem kessen Hut! Das bist du. Toll!! Herzlichen Dank für deinen Eintrag, der mich doch ein bisschen verlegen macht. (Meine katholische Askese ist das nicht gewöhnt.) Mein Profil ist zwei Stunden alt, es soll mich ehrlich machen. So sitze ich täglich irgendwo mit Kopfhörern rum.
Herzliche Grüße, liebe Birgit, ich freue mich.
Wer? Christine.

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Liebe Christine,
ich hätte dich bestimmt angelächelt, wenn ich gut gelaunt gewesen wäre. Das bin ich, wenn ich freundliche Frauen sehe. Setze dich doch wieder bald in die U-Bahn. Kann ich nach deinem Profilbild gehen?
Ahoi, Bastian

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Eine große Stadt, gar eine Großstadt hat sicher viele Schattenseiten, um es milde auszudrücken. Aber auch eine ländliche Kleinstadt, in der ich leb zwischen Schafen und Kühen, ist beileibe nicht das Paradies.
Und meine Erfahrung, überall tauchen nette Bekannte und Unbekannte auf. Es mag eine Zeit dauern. Aber Warten gehört ja zum Handwerk von uns Senioren
Christoph Dein Kommentar:
Dein Eintrag freut mich, lieber Christoph,
ich dachte schon, ich hätte dich verärgert.
Gutes Profilbild,
das lobt noch bebenbei
Christine vom Lande Holstein.

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Wenn es auch nur ein Mensch ist, der sie in der anonymen, großen Menge wahrnimmt - hier: die gute Freundin - ist der Tag doch eigentlich schon gerettet, Christine.
Prima beschrieben, der Gegensatz, finde ich.

Herzlich grüßt Ralph Dein Kommentar:
Ich sehe die Betrachtung jenes Tages auch im Wesentlichen, denn er war gut. Alles Andere bewegt sich von uns weg in der Eile.
Danke, lieber Ralph.
Christine.

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Ich glaube nicht, dass sie sich " aus der Zeit gefallen " fühlen musste, Christine.
Die Menschen sind heutzutage so: sie kommunizieren nur noch mit dem Handy; sehen nichts und niemanden um sich herum und jene, die das Umfeld wahrnehmen, entwickeln dann ein Bedürfnis, endlich auch mal gesehen zu werden.
Na, du ( sie ) hattest dann noch ein Erfolgserlebnis, als du am Ziel gelandet warst.
Eine kleine Alltagsbeobachtung, die ich gerne gelesen habe.
LG Ingrid Dein Kommentar:
Danke, liebe Ingrid,
krieg ich das mit dem Kommentieren hin?
Du hast mir lieb geantwortet, dafür danke ich dir.
Ja, im eigenen Nest ist man geschützter, dennoch muss man mal raus, schließlich sind wir ja keine Angsthasen. So isses nu mal mit der Neuzeit. Da müssen wir durch, Ingrid.
Herzlichst, Christine.