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Registriert seit dem: 17.02.2016

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Anzahl Gedichte: 11
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Gedichte gelesen: 5.501 mal
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Titel
11 Für Eva Maria! (Der letzte Tag im April) 02.05.17
Vorschautext:
All die Tage, all die Jahre, habe ich an Dich gedacht. In tiefst dunkler Nacht, bis zum Morgen, wenn der Tag erwacht. Still und stets in Gedanken, an jenen letzten Tag. Wo ich noch einmal auf der Wiese in deinen Armen lag. Hast du mich am Fluss ein letztes Lied gesungen. Ist diese Melodie in meinen Sinn schon lang verklungen. Nur das Bild von dir ist mir in Erinnerung geblieben. Alles andere hat der Sturm der Zeit vertrieben. Der Sturm der Zeit treibt mich hinaus auf's endlose, einsame Meer. Ich fühle und weis es gar zu sehr, niemals finde ich dich und deine liebe nimmer mehr.
10 Licht und Schatten 22.04.16
Vorschautext:
Manchmal ist es schön allein zu sein. Tief in der Nacht allein zu wandern unter Sterne kaltem Licht. Nichts ist da, was die Stille stört, die Stille bricht. Man kann seine Gedanken fliessen hören. Niemand kann sie einem nehmen. Niemand kann sie zerstören. In der Stille kann man so wundervoll seinen Herzschlag spüren. Es ist doch auch schön zu Zweit zu sein. Denn in der Liebe ist niemand ganz allein. Man kann sich fühlen, man kann sich sacht oder fest berühren. Man kann die Nähe des anderen spüren. Am schönsten ist es wenn diese Liebe ewig besteht. Man Hand in Hand, Herz an Herz durch das Leben geht.
9 Bilder im Kopf 11.04.16
Vorschautext:
Ich habe so viele Bilder in meinem Kopf. Bilder des Schreckens, der Angst, von Zerstörung und Tod. Diese verschließen mir den Hals wie ein Kropf. Die absolute Horror Show. Nachrichten im Fernsehen und im Radio. Werde ich diese Bilder nie wieder los. Alles in mir verstopft, wie in meinem Hals ein Klos. 2001, 2003, 2013. Bilder die sich im Kreise drehen. Kann die Gegenwart, die Realität nicht mehr sehen. Bilder die mir den Magen um drehen. Die absolute Horror Show. Nachrichten im Fernsehen und im Radio. Wie werde ich diese Bilder wieder los?! Wie löst sich in meinem Hals der Kloß?!.... (Einige dieser Zeilen sind Zitate von Fettes Brot)
8 Die Nacht 30.03.16
Vorschautext:
Schatten über dem Wald. Kaltes Mondlicht. Stille über dem Land. Schatten an der Wand. Nichts was die Stille stört. Schatten über dem Berg. Kaltes Mondlicht über dem Land. Der Sterne Licht, so kalt, so klar. Stille über Allem. Traumlos. Die Nacht!
7 Bildersturm durch die Zeit 30.03.16
Vorschautext:
Der Wind treibt mich durch die Zeit. Begleitet mich durch Gegenwart,Zukunft Vergangenheit. Ein traumhafter Bildersturm. Baut und zerreisst die Bilder der längst vergangenen Tage. Wirft mich um, stellt mich hin. Gibt mir Antworten, stellt mir Fragen. Zeigt mir was einst Liebe war. Zeigt mir Leute, welche standen mir so nah. All diese, all das ist mir so fern. Wie der Nordstern. Der Wind treibt mich durch die Zeit. In einem gewaltigen Bildersturm. Mit ihm stürzeich durch Zeit und Raum!
6 Du fehlst mir! 28.03.16
Vorschautext:
Tränen erfüllt die Augen. Ertränken meine Seele. Jeder Tropfen gefüllt mit Schmerz. Wandern durch meine Adern. Zerfressen mein Herz. Die Tage so lang. Die Nächte erfüllt von Einsamkeit. Will die/diese Zeit nie vergehen. Alles erscheint wie die Unendlichkeit. All diese Tage sind so lang. All diese Nächte erfüllt von trauriger Einsamkeit. Wird diese Zeit denn nie vergehen. Bis wir uns endlich wieder sehen?! Du fehlst mir
5 Warum nur all dies 26.03.16
Vorschautext:
Ich habe die halbe Welt gesehen. Kann nichts mehr fühlen. Kann nichts mehr verstehen. Wo Leute sich die Bäuche füllen, während Andere im Müll wühlen. Wo Menschen in ihren Sportwagen durch die Straßen jagen, ihr Geld verheizen und andere am Hungertuch nagen. Wo Panzer Städte nieder walzen, Menschen einfach über rollen. Sich Kinder in Dreck und Schmutz sich müssen trollen, während andere Kinder sich über grüne Wiesen rollen. Sich Menschen einfach in die Luft sprengen, nur im Paradies tausend Jungfrauen zu sehen. Ich habe diese Welt gesehen und ich kann sie nicht mehr fühlen und verstehen....
4 Vom Ende der Jahreszeiten! 25.03.16
Vorschautext:
Der Sommer stirbt, sehe ich das Ende der strahlende Tage. Ich wander allein. Sehe den letzten Strahl der Sonne Licht. Doch es wird nicht das Ende aller Tage sein. Es ist nur der Herbst, der Herbst, der Einzug hält. Den Nebel über die Lande trägt, das Laub von den Bäumen weht. So wander ich allein. Ich sehe das Ende, wie der Herbst von dannen geht. Auch dies ist nicht das Ende aller Tage. Denn sacht fällt der Schnee. Bedeckt das Land, meine einsamen Spuren. Der Schnee fällt sacht und deckt mich mit seinem weisen Mantel zu und ich fühle in mir den tiefsten Frieden und die schönste Ruh.
3 Getrennt/ Vereint 17.02.16
Vorschautext:
Auf Dunkelheit folgt das Licht. Auf das Licht die Dunkelheit. Getrennt durch Tag und Nacht. Und doch vereint. Kann keiner ohne den anderen sein. So wie das Wasser im Wein. Aus Liebe wird Schmerz. Zerbricht meist das Herz. Doch aus Schmerz kann Liebe entstehen. So lange Zwei zu einander stehen!
2 Omage an den Nebel 17.02.16
Vorschautext:
Und der Nebel legt sich um die Bäume, verschluckt der Sonne Licht, So weis, so schön, Still schleicht er umher, Wie ein großes kaltes Meer, Umspielt, streichelt alles so sacht, wie eine unsichtbare Macht, bis der Tag erscheint, sich im Sonnenlicht heimlich von dannen schleicht!
1 Der Sterne Licht 17.02.16
Vorschautext:
Wir alle sind der Sterne Licht, auch wenn unser Herz mal bricht, müssen wir nur gen Abendhimmel sehen, dorthin wo weit entfernt die Sterne stehen, doch in unseren Augen, unsrer Seele sind sie uns nah, wundervolles Licht, so schön, so klar, Wir sind alle der Sterne Licht, sieh nur in den Himmel, dann bemerkst du, das dein Herz niemals bricht
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