Getrennt/ Vereint

Ein Gedicht von Volker Ast
Auf Dunkelheit folgt das Licht. Auf das Licht die Dunkelheit. Getrennt durch Tag und Nacht. Und doch vereint. Kann keiner ohne den anderen sein. So wie das Wasser im Wein. Aus Liebe wird Schmerz. Zerbricht meist das Herz. Doch aus Schmerz kann Liebe entstehen. So lange Zwei zu einander stehen!

Informationen zum Gedicht: Getrennt/ Vereint

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17.02.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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