Profil von Udo Steinke
Typ: AutorRegistriert seit dem: 18.10.2012
Alter: 55 Jahre
Statistiken
Anzahl Gedichte: 98
Anzahl Kommentare: 4
Gedichte gelesen: 192.051 mal
| Titel | ||||
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| 78 | Die Jahreszeiten | 23.01.13 | ||
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Vorschautext: Weiß liegt die Decke über dem Land, zu Haus man sich vorm Kamine wärmt. Tiere haben einen schweren Stand. Vögel haben das Singen verlernt. Die Menschen leben so vor sich hin, selten sprüht man Lebensfreude aus. Jeder wartend auf den Neubeginn, sich warm verkriechend in seinem Haus. Der Körper nur noch selten lodert und auch die Gedanken sind sehr fern. ... |
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| 77 | Der Traum | 22.01.13 | ||
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Vorschautext: Er ist geheimnisvoll und unentdeckt. Man erzählt selten, was darin geschah. Darin sind tiefste Gefühle versteckt, es wirkt, als wäre alles greifbar nah. Als ob man wirklich alles miterlebt, den Schmerz, die Freud' das schöne Erlebnis, das Gefühl, dass man in den Lüften schwebt. Alles führt hin zu einem einzigen Ergebnis: Geheimnisvoll in der Seele versteckt, im Verstand driftend, versteht man ihn kaum, ... |
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| 76 | Liebeserfolg? | 21.01.13 | ||
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Vorschautext: Aug' in Aug' gegenüber sitz du nah bei ihr und fragst dich wieder: Erfolg oder bleibt die Gier? Hast du Erfolg, ihre Liebe zu wecken? Ohne Erfahrung einen Stich zu machen oder will die Gier dich wieder nur necken? Und alles in dir verfällt in ein Lachen. Das Lachen des Wahnsinns und stille Trauer. Noch ein Misserfolg nagt an deinem Verstand. ... |
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| 75 | Zeitreise VII. - Die Moderne | 18.01.13 | ||
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Vorschautext: Welt entdeckt, segeln bis zum Rand, Fremdes in Besitz genommen, man teilt auf das ferne Land, Ruf der Gier wurde vernommen. Im Frankenland auf den Straßen, das Volk gegen den Adel trat, riefen laut mit klangnen Phrasen, Monarchie wusste keinen Rat. Der Sturz – Todesgang zum Schafott, Demokratie als neue Brut, ... |
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| 74 | Die Zeitreise VI. - Die Renaissance | 17.01.13 | ||
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Vorschautext: Die Wiedergeburt der Kultur, eine neue Zeit für das Volk, die Freiheit im Geist – nicht mehr stur, war dieser Epoche Erfolg. Byzanz wahrte altes Wissen, die Antike neu in Köpfen, der Wohlstand als Ruhekissen, ließen Hoffnung rein so schöpfen. Prachtvolle Kirchen, Paläste, erschaffen von Künstlers Händen, ... |
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| 73 | Zeitreise V. - Das Mittelalter | 16.01.13 | ||
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Vorschautext: Eine düstere Zeit gebar, mit Hungersnot, Schrecken und Tod, ließ wandern ganze Völkerschar, da herrschten viel Ängste und Not. Das Rittertum und der Adel, erstarkten im christlich Glauben, waren ohne Furcht und Tadel, gar bereit für Gott zu rauben. Das Jesuskreuz als Zeichen, zogen sie aus, Ruhm zu kosten, ... |
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| 72 | Zeitreise IV. - Die Antike | 15.01.13 | ||
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Vorschautext: In Hellas einst am Mittelmeer, geboren dort die Dichters Kunst, verfasst in Werken von Homer, brachte den Menschen dessen Gunst. Handel gedieh – Verstand per se, die Menschen tauschten ihren Tand, auch das Wissen ums ABC, den Phöniziern großen Dank. Kriegsherrn ließen Kriege walten, so Hannibal der Karthager, ... |
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| 71 | Zeitreise III. - Die Eisenzeit | 14.01.13 | ||
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Vorschautext: Der Ofen heiß das Eisen gießt, gewonnen aus ehern Adern, Schmiedekunst aus dem Boden sprießt, ließ die Kriegeskunst nicht hadern. Die Wikinger einst zogen aus, mit Drachenbooten übers Meer, verbreitend viel Angst und Graus, ein jeder fürchtete sie sehr. Kriegerisch sie sich gebaren, lebend hoch im kühlen Norden, ... |
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| 70 | Zeitreise II. - Die Bronzezeit | 11.01.13 | ||
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Vorschautext: Der Stein – vergangen seine Zeit, geboren sind Kupfer und Zinn, öffnen die Möglichkeiten weit, bronzenes Werkzeug kam in Sinn. Der Acker wurde bald bestellt, der Jäger mausert zum Bauer, das täglich Brot sichergestellt, der Mensch wurde stetig schlauer. Die Schrift zum Leben erwachte, erzählt was geschah – berichtet, ... |
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| 69 | Zeitreise I. - Die Steinzeit | 10.01.13 | ||
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Vorschautext: Vormals in düstre Höhlen tief, hockten Menschen fellbehangen, in irgendwelchem Bergmassiv, lebend nur für ihr Verlangen. Das Feuer sie erst jüngst entdeckt, mit Sorgfalt sie es behüten, so ihr Geist wurde rasch geweckt und Ideen reich erblühten. Zur Jagd ging es in rauer Schar, mit Speer und Steinen in der Hand. ... |
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| 68 | Wirr im Kopf | 09.01.13 | ||
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Vorschautext: Vieltausend Wörter viel, vermögen es nie nicht. Kein Weiser mit Federkiel, die reine Wahrheit spricht. Keine Lösung in Sicht, fern ab vom wahren Ziel. Kein redes Standgericht, Urteil im Staub zerfiel. Kein Pfeil zeigt die Richtung, Schilder ohne Namen. ... |
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| 67 | Gute Nacht | 08.01.13 | ||
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Vorschautext: Wenn Gespenster grausig rasseln, wenn wirre Gedanken prasseln, wenn Sinne gar falsches gaukeln, wenn Teufel auf Nerven schaukeln, dann kommen hoch die Narben, geweckt vom nächtlichen Schlaf, tief in der Seele darben, stülpen über was war brav. Wenn Bilder voll Trauer weinen, wenn ängstliche Augen greinen, ... |
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| 66 | Kinder | 07.01.13 | ||
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Vorschautext: Seht wie sie gar fröhlich lachen, seht wie glücklich sie sind. Seht welches Gesicht sie machen, wie es kann nur ein Kind. Die Natürlichkeit nicht verloren, so zeigen sie es nur, echt, rein und auch unverhohlen, die reine Freude pur. |
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| 65 | Pubertäre Gedanken | 04.01.13 | ||
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Vorschautext: Die Jugend ist schön und ausgewogen. Die Freiheit steht auf dem obersten Platz. Das wahre Leben wird stets belogen, erkennbar in dem gesprochenen Satz. Bis man sich die Frage stellt: "Was wird aus mir, was soll ich hier, wozu dient mir nur diese Welt?" Bis dann kommen quälend viele Fragen, auch über seine eigene Person. ... |
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| 64 | Erfüllung | 03.01.13 | ||
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Vorschautext: Oh, jauchzt ihr Chöre, oh, lache froh du Mund, komme her und höre, ich tu' es allen kund: Mein Glück ist vollkommen, die Gedanken so rein, mein Ziel ist erklommen, wie kann es besser sein? Der Himmel öffnet sich weit, schenkt mir herrliche Wonne, ... |
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| 63 | Deutschland - Kapitalgesellschaft | 02.01.13 | ||
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Vorschautext: Diese Begierde nach Geld und Ruhm, sie schändet auch meine Gedanken, diese lassen mich nicht vor mir ruh'n, diese lassen mein Herz erkranken. Ich weiß genau, dies darf nicht sein, es gibt wichtigeres im Leben und zwar ein herzlich trautes Heim oder ihr die Liebe zu geben. Es ist zwar gegen meinen Grundsatz, der Art mein Leben zu begehen ... |
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| 62 | Pubertäre Liebe | 31.12.12 | ||
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Vorschautext: Ist es Wirklichkeit oder Traum? Diese Frage durchstreift den Geist. So prächtig wie bunte Pfau'n, ein Lichtglanz in mein Auge reist. Sie, die Person , die einen quält, wenn man sie nur tut bestaunen, dann stoppt die Zeit und nichts mehr zählt, durch die Luft geht ein Raunen. Sie ist ganz in Glanz gehüllt, bedacht mit goldener Statur, ... |
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| 61 | Liebessehnsucht | 30.12.12 | ||
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Vorschautext: Der Regen klopft an die Scheibe, ich schau hinaus auf die Straße und erblicke viele Leute und hör stets dieselbe Phrase, die ich mir doch öfters stelle: "Ist sie dabei, die zu mir passt?" Diese Frage wird zur Hölle, als säß' ich auf 'nem morschen Ast. Da taucht sie auf, diese Sehnsucht, erhebt sich zu einer Klage, ... |
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| 60 | Verliebt | 29.12.12 | ||
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Vorschautext: Oh, Herrlichkeit in Person, dieser Glanz, diese Zartheit, schon stehe ich unter Strom, heb' ab von der Wirklichkeit. Gleit' in den magischen Bann, der mich leitet in das Glück. Sehnsucht und ein seltsamer Klang, führen in ein Ungeschick. So schön, so, so absolut rein, diese Gestalt voller Licht. ... |
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| 59 | Die ersehnte Freundin | 28.12.12 | ||
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Vorschautext: Diese Sehnsucht nach Liebe, sie foltert mein Herz. Sie schmerzt schlimmer als Hiebe, sie vertreibt mir allen Scherz. Sie reift zum Verlangen, zum Verlangen nach ihr. Ich bin darin gefangen, ein Gefangener der Gier. Die Gier wird stetig stärker, die Hoffnung nach ihr zersaust. ... |
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