Profil von Margitta Lange

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Registriert seit dem: 02.07.2020

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Anzahl Gedichte: 28
Anzahl Kommentare: 16
Gedichte gelesen: 1.489 mal
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Titel
8 Liebe 31.10.23
Vorschautext:
Meine Liebe zu dir ist so groß!
Gern hatte ich dich auf meinem Schoß.
Genoss deine Zärtlichkeiten, wenn du dich
an mich geschmiegt und zärtlich mein Gesicht hast
berührt.
Du hast mich nie enttäuscht, nie verletzt!
Seelenverwandte waren wir - ich Mensch, du Tier.
Auch über deinen Tod hinaus, lässt mich die Liebe
zu dir nicht los - geliebte Mieze-Mau!
7 Herbstwindmelodie 29.10.23
Vorschautext:
Ich schließe meine Augen
und höre sie, die
Herbstwindmelodie,
voller Melancholie!

Der Wind bringt sie zum klingen
lässt meine Seele schwingen,
in Dur und auch in Moll!
6 Sommerhitze 16.07.23
Vorschautext:
HILFE!

Die Sommerhitze raubt mir die Sinne,
macht müd und schwach.
Trocknet mein Gehirn aus, es beginnt
zu schrumpfen!
Muss das sein?

Nein, nein, nein!
5 Sehnsucht! 09.02.22
Vorschautext:
Wann werden wir und wiedersehen?
Wann uns wieder in die Arme nehmen?
Meine Sehnsucht ist so groß!
Fliegen möcht ich mit dem Wind, zu dir,
mein geliebtes Kind!
4 Vergessen 05.02.22
Vorschautext:
Es war einmal...
Was war einmal?
Warum fällt es mir nicht ein?
Wie konnte ich es nur vergessen?
War es gar nicht wahr?
Sonderbar!
Fällt es mir wieder ein?
Kann man glücklich sein,
wenn man
vergisst, was einmal gewesen ist?
3 JA, ich will 05.02.22
Vorschautext:
Du, deine Stimme zu hören,
deine Hände zu spüren,
die zärtlich mich streicheln,
deine Lippen so zart und weich,
deine strahlenden Augen lassen
mich darin versinken.

Die Welt steht für mich still:
JA, ich will!
2 Frage? 17.10.21
Vorschautext:
Was wird mich erwarten, wenn ich nicht
mehr bin?
Wo geht meine letzte Reise hin?
Lässt man mich ins himmlische Paradies
(wenn es ein solches gib) herein?
Werden meine Liebsten dort auf mich
warten?
Werde ich Willkommen sein?

Eine Antwort darauf, fällt mir nicht ein.
Margitta Lange
1 FREI 02.07.20
Vorschautext:
FREI

Ich blicke zurück, auf ein verlorenes Glück.
Was einmal so wundervoll begann, es zerrann.
Vorbei die Zeit der Gemeinsamkeit - die nur
noch hieß Einsamkeit.
Ein neues Leben begann.
Ich darf wider " Ich" sein!
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