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Profil von Helga Helnwein

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Registriert seit dem: 29.05.2011

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Anzahl Gedichte: 66
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Gedichte gelesen: 229.052 mal
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Titel
6 Hoffnung 04.07.11
Vorschautext:
Flucht aus der Auswegslosigkeit
losgelöst
eintauchen ins Reich der Fantasie
Gewalt und Terror vergessen
in der Schale Deiner Hände
Oh Herr
trägst Du die Hoffnung
stetiger Wechsel
birgt Freude und Schmerz
Liebe völkerverbindend
Glaube Liebe und Hoffnung
im ewigen Wandel des Seins
5 Kleiner Engel 29.06.11
Vorschautext:
Kleiner Engel aus Marmor
kleiner Engel aus Stein
von Menschenhand erschaffen
stehst du starr und still
umhüllt von Sonnenschein
umflutet vom Mondlicht
ein Lächeln auf denen Zügen
verleiht dir Leben
komm kleiner Engel
hebe deine Flügel
nimm mich mit
sprenge das Starre
...
4 Zeit und Raum 21.06.11
Vorschautext:
Wenn dich die Nacht
wie ein schwarzer Mantel
umhüllt
dein Gesicht
im Nebel entschwindet
falte ich die Hände
Oh Herr
Sterne fallen blütengleich
vom Himmel
und im Murmeln des Windes
höre ich Deinen Ruf
Oh Herr
...
3 Botschaft aus dem Meer 17.06.11
Vorschautext:
In der Unendlichkeit des Meeres
verlieren sich meine Gedanken
die geheime Botschaft liegt irgendwo
in der Tiefe verschollen
im Sand vergraben
zersplittert die Worte
banges Ahnen greift mit gierigen Händen
und formt sie zu Schicksalsfäden
die langsam empor steigen
und aus dem tosenden Wellengesang
zerstäubt der Wind die Scvhaumkronen
und verstreut die Botschaft
...
2 zauber der Zeitlosigkeit 11.06.11
Vorschautext:
Wolken wie sanfte Nebelschleier ziehen über dunstige Bergrücken
wo stitg der raue Wind
über baumlose Hügel streift
im Morgennebel hängen
Wassertropfen im struppigen Geäst
der raue Wind spielt
mit den Grashalmen im Tal
Feenschleier aus Feuchtigkeit
breiten sich über Land und Wiesen
verlassene Kirchen und Ruinen
sind stumme Zeugen
vom Zauber der Zeitlosigkeit
1 Gefühl der Nähe 29.05.11
Vorschautext:
Im kräuselnden Wasser
des schimmernden Meeres
spiegelt sich dein Angesicht
meine Augen verlieren sich in der Tiefe
ich schmecke das Salz
von deinen Lippen
und spüre deine Nähe
doch es ist ein quälendes Trugbild
ein Spiel der Fantasie
du bist so unendlich weit
und doch so nah
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