Profil von Günther Stegmeier

Typ: Autor
Registriert seit dem: 13.02.2015
Geburtsdatum: * 23.04.1963 (61 Jahre)

Pinnwand


Hallo ihr lieben Freunde der Gedichte.
Ich möchte mich hier einfach Mal bedanken bei den Lesern meiner Gedichte und ihrer Treue. Es ist sehr schön zu wissen das meine Gedanken so gut bei euch ankommen. Danke

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
windrecht@gmx.de

Statistiken


Anzahl Gedichte: 31
Anzahl Kommentare: 1
Gedichte gelesen: 17.848 mal
Sortieren nach:
Titel
11 Das will Ich 22.04.15
Vorschautext:
Morgens aufstehen mit einem Lächeln in der Seele,
Gedanken voller Freude und Vorfreude auf den Tag,
ganz viel Liebe aus dem Herz schöpfen und über die Welt schicken wie eine Welle,
den Sonnenaufgang begrüßen mit einem Lied auf den Lippen, weil ich ihn so sehr mag.

Den Tag beginnen mit Gesundem Elan und mit Liebe auf mein tun,
den Menschen begegnen mit einem ehrlichen lächeln das sie ansteckt,
das jeder Schritt ein Jubeln in Herz und Seele hervor ruft und keine entsetzte Frage“ nun, “
das es Anderen den Gedanken gleich zu tun auch erweckt.

Freude auf das Tagwerk und seine folgen,
gesund Essen und genießen die Speisen in meinem Mund,
...
10 Seele 02.04.15
Vorschautext:
Du wurdest geboren im Nichts,
Raum und Zeit spielen für dich keine Rolle,
du warst, du bist und wirst immer sein im Nichts,
du bist mein wahres Ich, der Körper spielt nur eine kleine Rolle.

Ich nehme dich ständig wahr, doch schweigst du,
mein Kopf lenkt hier auf Erden das Leben, weil ich es zulasse,
er ist so Schwach, vergänglich und darum lächelst du,
wenn ich dich bewusst wahr nehme springt der Kopf sofort dazwischen, weil ich es zulasse.

Ich verlass mich ständig auf das Vergängliche,
beklage mich darüber, dass ich nicht voran komm,
...
9 Meine geliebte Rose 13.03.15
Vorschautext:
Du kamst als Knospe zu mir,
so zart, verletzt und zerbrechlich,
ich fühlte unsere Verbundenheit, und ging mit dir,
dein Schmerz wurde durch die Liebe vergänglich.

Die Knospe öffnet sich wenig,
das erste zarte Rot ist zu erkennen,
wir fühlen bereits einen Hauch von ewig,
unsere Seelen berühren sich, dieses Zart kann man nicht benennen.

Du fasst Mut und lässt die ersten zarten Blätter sehen,
unter meiner Berührung erzittern sie voll sehnen,
...
8 Sagt wer 07.03.15
Vorschautext:
Du musst dir die Nase putzen vor die Oma kommt,
du musst zuhören wenn man dir was sagt,
wasch dir die Hände aber prompt,
steh gerade wenn dich jemand fragt.

Schiel nicht sonst bleibt es dir,
lüg nicht sonst kommst du in die Hölle hinunter,
sei immer freundlich bringt dich weiter, glaub es mir,
iss dein Gemüse dann bleibst du fit und munter.

Die Nase läuft und der Rotz kitzelt so schön an der Oberlippe,
ich höre weg und es ist so schön still,
...
7 Der Baum 07.03.15
Vorschautext:
Du bist gefallen zur Morgenstund,
die schwere Last auf deinem Geäst hat dich nieder gerungen,
überall ist es zu hören, er ist gefallen kommt aus jedem Mund,
hatte er Schmerzen, kam ein keuchen aus seinen Lungen.

Die Tage waren so kalt denn Väterichen Frost machte halt,
der Schnee lag schwer auf deinen ausgestreckten Armen,
manchmal hörte man es knacken in deinen Gebeinen, im ganzen Wald,
selten kamen um diese Zeit Herzen vorbei, die warmen.

Die Nacht kündigte sich an mit eisigem Wind,
er ist kein himmlisches Kind, er bläst so stark als wär er in der Hölle geboren,
...
6 Der Tag erwacht 23.02.15
Vorschautext:
Es ist noch Dunkel und schon ist der Gesang, der Vögel zu hörn,
hinterm Berg schimmert schon leicht ein heller Glanz,
diese Morgenstimmung will mich betörn,
auch die Mücken beginnen bereits ihren tanz.

Ach wie herrlich die ersten Sonnenstrahlen,
sie blinzeln ganz frech übern Berg,
so wunderbar wärmend sind die Strahlen,
bei so viel Kraft fühlt man sich wie ein Zwerg.

Der Morgentau glitzert wie Diamanten,
das Spinnennetz blinkt in allen Farben,
...
5 Die Muse 19.02.15
Vorschautext:
Und wieder hat sie mich geküsst, die Muse
sie kommt, ganz nach ihrer Art, ohne Anmeldung vorbei gehuscht,
sie muss nicht öffnen ihre Bluse,
muss mir nicht zeigen, ihre nackte Brust.

Sie muss mir nicht schöne Augen machen,
ihren Körper zur Schau darstellen,
mich mit süßer Stimme betören und andere Sachen,
sie kommt einfach, mit leisen Wellen.

Sie fragt nicht lange,
sie spricht nicht um den heißen Brei herum,
...
4 Sprich mit Mir 18.02.15
Vorschautext:
Du sitzt da und sprichst kein Wort,
dein Blick ist in der Ferne,
du bist an deinem eigenen Ort,
wie er wohl aussieht, ich wüsste es so gerne.

Ist es eine Waldlichtung oder bist du am Meer,
bist du glücklich oder weinst Tränen bitterlich,
ist jemand bei dir oder nur das Wolkenmeer,
ist es Abend oder das Morgenlicht.

So viele Fragen liegen mir auf der Zunge,
doch du sitzt starr in deinem Sessel,
...
3 Die Macht der Musik 16.02.15
Vorschautext:
Ich sitze versunken hier an diesem Ort,
Der Klang der Musik trägt mich hinfort,
Es klingt so wunderbar in diesem Zauberort,
meine Seele tanzt mit dem Winde hinfort.

Der Geigenklang ist wie das flüstern aus dem Feen Wald,
ich möchte tanzen in weiter höhn,
im Rausche dieser Töne wird man nicht alt,
ach lass mich jetzt in dich singen, es ist so wunderschön.

Über den Wolken treibt es mich dahin,
die Lerchen sind meine Begleiter,
...
2 Worte 15.02.15
Vorschautext:
Worte sind Laute die der Mensch von sich gibt
Manchmal kommen sie auch aus tierischem Schnabel
Laute in verschiedener Sprache es auch gibt
So mancher hält seine Laute für den Weltennabel.

Worte können als Linien auf einem blatte stehn
Auf mehren Blättern und gebunden, auch Buch genannt
In einen Baume geritzt kann man Liebessprüche sehn
Und so manche Frau wartet auf Worte von ihrem Mann gespannt.

Worte gibt es schon seit langer Zeit
In alter Sprache und Schrift
...
1 Im Tal der Gefühle 14.02.15
Vorschautext:
Ich sitze hier und fühle in mich,
es ist ein kommen und gehen,
keine ende ist in Sicht,
ich will mir das genauer ansehen.

Huch da saust das Liebesgefühl vorbei,
ich werd es mal einfangen,
komm her du süßes Gefühl, lass den Schrei,
ich möchte dich fühlen, musst nicht bangen.

Du bist so lieblich und weich,
dein wunderbares Rot will mich betören,
...
Anzeige