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Anzahl Gedichte: 111
Anzahl Kommentare: 12
Gedichte gelesen: 214.266 mal
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Titel
11 Vertrauen 11.10.11
Vorschautext:
Offen für das Heute
unberührt von Vergangenem
lege ich mein Vertrauen
liebend in dein Herz
und küsse es auf deinen Mund
in der Hoffnung
dass beide es nie
verletzend missbrauchen


Flora von Bistram
10 Du bist stark 11.10.11
Vorschautext:
Wenn wieder der Schmerz
deiner gepeinigten Seele,
deines geschundenen Körpers
Türme besteigt,
von denen herab
er brüllend den Weg
zu den verschlossenen Ohren
der lärmend Wegschauenden
zu finden sucht,

wenn du dich befreien willst
von den Knebeln
...
9 Wenn der Tag zur Ruhe geht 11.10.11
Vorschautext:
Wenn sich der Tag zur Ruhe legt,
das helle Licht dem Dunkel weicht,
wenn sanftes Mondlicht mich erreicht,
der Frieden ganz mein Sein bewegt.

Vor meiner Bank an meinem See,
der golden schimmernd vor mir liegt,
ein Schwan sich noch im Wasser wiegt,
Gefieder, leuchtend weiß wie Schnee.

Und perlend sprühen kleine Tropfen,
sich schüttelnd er den Teich verlässt,
...
8 Tanz im Wind 11.10.11
Vorschautext:
Es liegt ein Tanzen in den Zweigen
die wiegend auf und ab sich neigen.
Es ist der sanfte Sommerwind,
der sie zum Sonnentanz gewinnt,
wenn er die Blätter leis berührt
und sie beim Schwingen sanft verführt.

Er spielt als Tanz ein neues Lied,
das mit den Vögeln weiter zieht,
um mit den schönsten Melodeien
die Menschenherzen zu erfreuen.
Sie singen, summen voller Freude:
...
7 Himmelsflüstern 11.10.11
Vorschautext:
Wenn Flüstern aus den Himmeln klingt,
die Sehnsucht durch die Seelen schwingt,
wenn Zauber paarig mit Magie
die Sinne weckt, wie zuvor nie,

Gedanken wie die Bäche quellen,
wenn Lichter jedes Herz erhellen
und Wärme dringt durch kalte Nacht,
dann ist die Liebe heiß erwacht.


Flora von Bistram
6 Erwachend 11.10.11
Vorschautext:
Wenn des Morgenlichtes Lächeln
Dunkels Vorhang hell durchbricht,
öffnen sich die Blütenkelche,
streben hin zum Sonnenlicht.

Horch, das Schweigen in den Auen
flieht den hellen Vogelsang,
und die Weide an dem Bächlein
wiegt sich sanft zu Windes Klang.

Perlend Tau noch silbern schimmert,
tausend Düfte wachen auf,
...
5 Dämmerung 11.10.11
Vorschautext:
Erinnerung fliegt frei durch dunkle Weiten,
ein tröstend Licht mir aus der Ferne winkt,
wie heller Ruf erreicht mich so aus allen Zeiten
mein Lebenslied, das von Vergang`nem singt.

Auf Schwingen sehnsuchtsvoller Weisen
berührt die Wärme der Empfindungen mein Ich
und Dankbarkeit löst alt - verrostet Eisen,
die schmerzend hielten fest umschlossen mich.

Und in der Dämm`rung stiller Augenblicke,
wenn Sternenstaub das Dunkel mir vertreibt,
...
4 Ich bin im Wald zu Hause 16.09.11
Vorschautext:
Ich bin im Wald zu Hause
dort treibt es mich stets hin,
brauch ich nur eine Pause
sucht Ruhe all mein Sinn,

fühl ich mich so ermattet,
möcht still nur in mir ruhn,
dann sei es mir gestattet,
mal einfach nichts zu tun.

Ich lausche still dem Schwingen,
auf dem die Sehnsucht flieht,
...
3 Anderswelten 16.09.11
Vorschautext:
Tanzen in die Anderswelten
lachen uns in sie hinein
lieben unter Sternenzelten,
fühlen uns nie mehr allein.

Sehen uns mit andren Augen,
jenseits dem, was irdisch ist,
wollen uns voll Leben saugen,
das auf Erden wir vermisst.

Lebensrausch im Sonnenglanz,
taumelnd wie ein Schmetterling,
...
2 In meinem Traum 16.09.11
Vorschautext:
In meinem Traum, ich träumte DICH,
da warst du sanfter Wind,
der zärtlich wärmend um mich strich,
mich wiegte wie ein Kind.

In meinem Traum, ich träumte, DU
bedecktest mich ganz sacht
mit Rosenblättern und hierzu
hast zärtlich du gelacht.

In meinem Traum, ich träumte, DEIN
geliebter Mund war nah
...
1 Du fehlst mir so sehr 16.09.11
Vorschautext:
Wie oft streift das Erinnern meine Seele
und zeichnet mir dein Bild in Himmelsblau,
es flüstert: „Immer wenn ich dir so fehle,
dann höre in den Wind wie heut und schau-

ich will dir helle Wolkenbilder schenken,
wie einst, als wir noch inniglich vereint,
denn nur mit Freude sollst du an mich denken,
wenn deine Seele voller Sehnen weint“.

Ich höre Dich in meinem tiefen Sinnen,
auch fühle ich dich fast noch körpernah
...
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