Profil von Dirk Balfanz

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Registriert seit dem: 09.05.2017
Geburtsdatum: * 10.05.1982 (43 Jahre)

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Titel
5 Wie könnt ihr sagen,...
Vorschautext:
Meine Hand unterscheidet sich von meiner Schulter, meine Schulter unterscheidet sich von meiner Brust, auch diese ist nicht gleich der Oberschenkel und diese sind anders als meine Füße.
Auch meine Augen sind völlig verschieden von meiner Zunge, diese ist den Ohren nicht im Ansatz ähnlich, meine Lippen sind keine Finger und mein Herz kann ohne Lunge keinen Atem empfangen.
Mein Blut ist Rot und nicht salzig und klar wie meine Tränen. Meine Hand greift vollkommen zu, meine Füße berühren die Erde, meine Muskeln sind keine Sehnen und meine Rippen keine Adern, alle sind verschieden in einem Körper, dieser birgt meinen Geist und dessen Seele, diese fassen das, was ich bin und doch verbindet das eine das andere zu „
EINEM"wirken durch den Willen und den Verstand die niemand sehen kann. Alle haben ein Ziel alle haben eine Herkunft alle haben nur einen Zweck.

Wie könnt ihr sagen, das euch, die ihr verschieden an der Religion seit würde nichts Gemeinsames verbinden?

Ihr seid töricht, wenn ihr das glaubt, ihr seht mit Stolz nur auf das eure ohne es zu Ehren und wenn ihr auf das andere seht so erblickt ihr nur das schlechte des anderen, eure Augen sehen falsches im Nächsten und bei euch selbst nur das Beste.

Wie könnt ihr sagen,
Uns verbindet nichts wir haben nichts gemeinsam" hat nicht der welcher dich gemacht hat auch den anderen gemacht!
Keiner kann etwas Verstehen oder gar etwas Sprechen ohne das er es von dem ewigen einzigen Heiligen lebendigen geschenkt bekommen hat.
...
4 Morgentau
Vorschautext:
In der Nacht zum Morgen wo der Unerkannte sich offen zeigt. Jeder sieht was nun geschied, jeder wird es vernehmen, jedoch alle schauen weg, auch ich sehe nicht hin. Und wenn einer hinsieht so kann er es doch keinem sagen, weil jeder wegschaut, auch ich schaute weg obwohl ich es gesehen habe und es jedem sage. Doch wer will es verstehen, wer will es fassen mit reinem Herzen, voll des Guten, voll des Wahren, voll der Weisheit welche leitet der Liebe. Ich sah ihn wandeln, schwankend, taumelnd auf des Weges geraden Pfad des Himmels Reich. Trauer umfassed mein Herz um ihrer willen weil sie trunken reden, fern deiner HERRLICHKEIT. Was geschieden ist auf dein Wort, es zu richten, kommt nimmer zurück, doch wer Leitet in höchster Weise, gleich deiner Wunder inner Kraft. Siehe, sie gehen ihren willen
fern von deiner Liebe, nur du siehst den einen Menschen welcher nur einer ist von dir geschaffen, einer voller Ewigkeit. Du der Vater, erkannt im Sohne durch Geist, welcher offenbart den Vater alles Lebens über jedes Geschöpfes Seele in allen Gliedern. Anfangs strebend zum Menschen, vom Menschen zu dir zurück, von dir kommend, Ewig, gleich keiner anderen Kraft. Nicht Ich, noch Du oder wer auch immer kann sich stellen an den Sockel des Herrn der führed zum Trone seiner Herrlichkeit. Seine Augen legen die Wege des Menschen gebaut in Wahrheit, sein Herz erfüllt die Wesen allsamt, wer es aufnimmt in rechter Weise ist wie ein Kind welch zum erstenmal den König sieht
3 Zerhauen, alles Neu
Vorschautext:
Wahrlich, nur der HERR allein. Er ist HERR über Israel, dem Volk, seinem Volk. Möge unser Herz Israel sein, dort liegt sein fruchtbar Land, seine Stadt gebaut von seinen Händen mit Wahrheit und Gutem.

Lasst uns auf unser Herz achten damit das Volk in ihm Heimkehrt. Und wenn es gesammelt ist um der neuen 12 Stämme zu bilden welche sind das Gute geformt durch Wahres, gebildet von GOTT, allein zu seiner Herrlichkeit.

Freut euch mit IHM, der einzig unsere Freude ist, damit, vollendet ist der Tag. Der Tag des HERRN, der ist ohne Abend, Ewig Morgen, glänzend Heil.

Der Baum, dessen Wurzeln tiefe weis ER wohl, Frucht bringend ohne Ende. Starker Stamm mit dicker Rinde, saftig ist sein Harz, dem Leben wohlgefällig.

DEIN ist das Land, allein DIR mein GOTT, mein HERR, neue Samen hast du gesäht, bewässert mit deinem Wort, wohin deine Augen blicken ist Wohltat in deinen Händen.

Mein HERR, Mein GOTT, der mich zerhauen hat mit glänzendem Schwert, vertrieben sind meine Feinde, geflohen in Furcht vor deinem Angesicht. Zertreten ist die Schlange, DU hast abgehauen das faule Fleisch von meinem Gerippe.

...
2 ich und du, dein nicht mein
Vorschautext:
Lasse lasse, Hauch weg die Wolken voller dunkel trüb, lass ab, lass ab von der finster verderben Nacht, zerreiß, zerreiß dein eigen das "du" dein "du" dann das "ich", das "ich", sieh und schau du stehst dir selbst da gegen den, der ist, Augen sehen, sehen nicht, Ohren hören, hören nicht, wie erhoben, mach dich klein, kleiner, geh hinab, hinab zur Nichtigkeit hinaus, das Tal so tief, tiefer mach dich auf ganz wie nie geboren, so wie vor dem ersten dessen du dich zu erinnern dünkst, mach leer, lass los, schau auf den der in dir, sein eigen selbstlos, schenkt und gibt, Fülle über Fülle,Wonne über Wonne, über Ewigkeit hinaus wo irden Worte sind wie Rauch, des Windes ohne Klang, des Menschen Rede ohne Drang, frei, freier, frei von aller Worte Sinn, wo er allein ist ein mit dein, ohne Drang und ohne Pein, Freude, Freude, Freude, nichts kann reden mehr von dem, überschwingend alles des Menschen ganz und gar,..
1 Im Kehlkopfherz
Vorschautext:
Wonne sprudelt aus der Seele, wenn ich füge beide neu, in mein inner
Jungfrau treu.

Es ist euch in die Hand gegeben zu ergreifen ewig Leben, wenn euer neues Herz sich wandelt,
zusammen mit der Weisheit handelt, sich Vermählt mit dem All.

Der Geist will schenken dies Kind der Unschuld mit in dir, oh Bruder komm auch Du mir entgegen damit wir beide neu entflammt nun voller Freud uns einig werden, in dem einen Himmelsmensch der ICH ist, so wie ICH und DU
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