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Anzahl Gedichte: 41
Anzahl Kommentare: 14
Gedichte gelesen: 35.118 mal
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Titel
21 Wehmut 19.08.15
Vorschautext:
Ich schließe die Augen und stelle mir vor,
ich stehe vor dem Himmelstor,
bringe Dir Grüße und einen innigen Kuss,
ich halte Deine Hand – dann ist wieder Schluss.
Ich öffne die Augen, bin wieder auf Erden
Und weiß, es wird niemals wieder so werden.
Doch das Leben geht weiter,
und das ist richtig und gut,
doch manchmal schließ ich die Augen,
das macht wieder Mut.
Ich weiß, Du bist bei mir und wachst über mich,
und ich lächle nach oben, dann sehe ich Dich.
20 Auch mal zuhören können 03.08.15
Vorschautext:
Zuhören können ist eine der Gaben,
die heute leider nicht viele mehr haben.
Jeder ist beschäftigt mit eigenen Dingen,
so dass Sorgen der Anderen nicht mehr zu einem dringen.
Dabei sollte man jedoch bedenken,
es kostet nichts, etwas Zeit zu schenken.
Und eines Tages, wenn auch Du hast mal Sorgen,
wird dafür dann jemand sein Ohr Dir borgen.
19 Gedankenreise 24.07.15
Vorschautext:
Spät abends, wenn es still und leise,
geh’n Gedanken auf die Reise.
Geh’n zurück dann bis zum Morgen,
bracht er Glück, bracht er Sorgen?
Kannst du sagen, mehr vom Glück,
lehnst zufrieden Dich zurück.
Hektik schwindet, Ruh kehrt ein,
jetzt ist es schön, allein zu sein.
Du träumst entspannt so vor dich hin,
der Tag war wirklich ein Gewinn.
Du bist entspannt, Du liebst die Nacht,
bis morgen Früh Du frisch erwachst.
...
18 Dank an Dich 08.07.15
Vorschautext:
Ich sage danke für eine schöne Zeit,
danke für Geduld und Nachsicht, ich hab’s nie bereut.
Und ist’s auch mal stürmisch, auch das gehört dazu.
Doch eines ist wichtig – und das bist Du.
Ich wünsche Dir Glück auf all Deinen Wegen
und wünsche Dir Frieden und Gottes Segen.
17 Das liebe Wetter 20.06.15
Vorschautext:
Kaum scheint die Sonne und es wird heiß,
schon wird gejammert, mir rinnt der Schweiß.
Kühlt es dann ab, es dauert nicht lang,
schon wird gejammert, was zieh‘ ich bloß an.
Dann kommt der Regen, das Maß ist jetzt voll,
schon wird gejammert, was das denn jetzt soll.
Und scheint dann die Sonne und es wird wieder heiß,
wird wieder gejammert, mir rinnt der Schweiß.
So geht es jahrein, so geht es jahraus,
dem Wetter ist’s egal – es macht sich nichts draus.
16 Traumland 04.06.15
Vorschautext:
Der Tag ist so schön, weder Kummer noch Sorgen,
ich lauf über Wiesen, freu mich auf Morgen.
Ich lieg unterm Baum, seine Blätter rauschen,
ich möchte mit niemandem irgendwo tauschen.
Ich fühle mich frei wie ein Vogel im Wind.
Da wache ich auf – und der Alltag beginnt.
15 Vogelgezwitscher 07.05.15
Vorschautext:
Früh am Morgen wird gepfiffen,
was das Zeug hält, rund ums Haus.
Überall aus dem Gebüsche,
schauen Piepmätze heraus.
Das Gezwitscher wirkt erfrischend,
gerne schaut und hört man zu.
Nimm das Bild mit in den Tag,
es spendet dir ein bisschen Ruh‘.
14 Ein Lächeln 27.04.15
Vorschautext:
Ein Lächeln, das von Herzen kommt,
es zeigt sich auch in Deinen Augen.
Ist es warm und voll Gefühl,
Dein Gegenüber wird es glauben.
Ein Lächeln jedoch – nur Routine,
es zeigt sich auch in Deinen Augen,
das Lächeln wird sie nie erreichen,
Dein Gegenüber wird’s nicht glauben.
Ein Lächeln kann so vieles sagen,
auf Ehrlichkeit sei drum bedacht.
Ein falsches Lächeln ohne Frage,
hat manches schon kaputt gemacht.
13 Frühlingserwachen 09.04.15
Vorschautext:
Der Frühling erwacht nach dunkler Zeit,
Natur und Mensch sind für Neues bereit.
Zartes Grün, die ersten Blüten,
Vögel zwitschern, bald beginnt das Brüten.
Die Sonne streichelt zart dein Gesicht,
Schwermut und Trübsal verlieren Gewicht.
Im Kreislauf des Jahres ist der Frühlingsbeginn
der Beginn neuen Lebens, mit Freude nimm‘s hin.
Darum sei dankbar, dies zu erleben,
glücklich und froh, was nicht jedem gegeben.
12 Der Frühling klopft an 09.03.15
Vorschautext:
Die Krokusse sprießen in meinem Garten,
sie spüren den Frühling, wollen nicht warten.
Die Vögel zwitschern, flattern hin und her,
der Frühling kommt, man fühlt es schon sehr.
Er bleibt länger hell und strahlt dann die Sonne
für die Seele der Menschen, es ist eine Wonne.
Der Frühling naht mit aller Macht,
zum Wohle aller – in seiner Pracht.
11 Meine Couch ruft 02.03.15
Vorschautext:
Leise flüstert meine Couch,
setz dich auf mich, ruh dich aus.
Doch es ist noch viel zu tun,
erst später Zeit, sich auszuruhen.
Noch zu tun ist dies und das,
doch das macht nicht wirklich Spaß.
Und leise flüstert sie schon wieder,
streck sie aus die müden Glieder.
Da der Mensch ist nun mal schwach,
geb‘ ich dem Geflüster nach.
Ich streck mich aus und roll mich ein,
schön ist es auf der Couch zu sein.
10 Gutes und Schlechtes 25.02.15
Vorschautext:
Schaust Du die Nachrichten – Terror und Gewalt.
Liest Du die Zeitung – auch da vergeht’s Dir bald.
Und viele glauben dann, es ist alles sehr schlecht,
doch dieser Meinung gebe ich nicht Recht.
Es gibt auch viel Gutes und Schönes auf Erden,
Mut, Menschlichkeit und Liebe, nur erwähnt muss es werden.
Doch leider viel zu selten ist davon zu hören,
doch Schlechtes wird das Gute niemals zerstören.
9 Liebe - ein Gefühl 08.02.15
Vorschautext:
Liebe ein Gefühl von so vielen Formen,
Liebe ein Gefühl abseits von Normen.
Kinder sie lieben natürlich und frei,
Kinder sie lieben, sie denken nichts dabei.
Teenies sie lieben, doch schon stellt sich heraus,
Liebe ist nicht nur Glück, auch manchmal ein Graus.
Erwachsene lieben, denken für alle Zeit,
Erwachsene lieben, doch oft das Ende nicht weit.
Ernüchterung setzt ein, Zweifel kommen und plagen,
fragt sich, soll man das alles noch einmal wagen?
Man fängt an zu denken, wägt ab hier und da,
die Leichtigkeit fehlt, dabei ist alles so klar.
...
8 Die Mohnblume 01.02.15
Vorschautext:
Ich habe mir heute eine Mohnblume gegönnt,
sie hat ein rotes Gesichtchen, an dem ein grünes Mützchen dran hängt.
Das Wetter ist mies, doch das stört mich grad nicht,
meine Mohnblume leuchtet, da leuchte ich mal mit.
In ein paar Wochen sieht es sowieso besser aus,
Frühling im Anmarsch, man kann wieder raus.
Ich freu mich auf Grün, auf Blumen und Blüten,
und bis dahin werde ich Mohnblumen hüten.
7 Was bleibt vom Tag 19.01.15
Vorschautext:
Was bleibt vom Tag, das fragst Du oft,
hast viel getan, doch weniger als erhofft.
Was bleibt vom Tag, Du hetzt durch die Stunden,
für Dich hast Du mal wieder keine Zeit gefunden.
Du warst da für jeden, hattest ein offenes Ohr,
nur Du wurdest vergessen, manchmal kommt’s Dir so vor.
Doch wenn Du Dich fragst, was vom Tage bleibt,
ist es die falsche, die Dich antreibt.
All diese Dinge, das bleibt vom Tag
und jeder Tag ist ein Tag der Dich mag.
Drum jammer nicht rum, sei dankbar dafür,
denn jeder Tag öffnet Dir eine neue Tür.
6 Winterspaziergang 07.01.15
Vorschautext:
Ich gehe spazieren, die Luft kalt und trocken,
die Füße in Stiefeln in dicken Socken.
Und die Sonne sie strahlt, streichelt Herz und Wange,
vergessen der Alltag, mir ist nicht mehr bange.
Ich atme tief ein, fühl mich glücklich und frei,
der Morgen kann kommen, was immer auch sei.
5 Am Abend des Lebens 30.12.14
Vorschautext:
Am Abend des Lebens da blickst Du zurück,
es gab Gutes und Schlechtes, Trauer und Glück.
Ziehst Du Bilanz und stellst Du dann fest,
das Gute überwiegt den traurigen Rest.
Dann kannst Du lächeln und glücklich Dir sagen,
Du würdest Dein Leben noch einmal wagen.
4 Gedanken zur Weihnacht 19.12.14
Vorschautext:
Man hetzt durch die Stadt Geschenke besorgen,
Essen einkaufen, als gäb‘ es kein Morgen.
Doch Weihnacht, das Fest der Freude und Liebe,
bleibt auf der Strecke bei diesem Getriebe.
Dann putzt man die Wohnung, schmückt noch den Baum,
zur Ruhe kommt man dabei wohl kaum.
Doch Weihnacht, das Fest der Freude und Liebe,
bleibt auf der Strecke bei diesem Getriebe.
Ist Heiligabend dann endlich vollbracht,
von all dem Rummel ziemlich geschafft.
Dann ist Weihnacht, das Fest der Liebe,
auf der Strecke geblieben bei diesem Getriebe.
...
3 Geburtstag 12.12.14
Vorschautext:
Heut hab ich Geburtstag, das ist nicht zum Lachen,
doch daran was ändern, das ist nicht zu machen.
Ein paar Fältchen mehr, das ist nicht so schlimm,
gute Kosmetik kriegt das wieder hin.
Ein graues Haar mehr, das ist auch nicht so schlimm,
ein guter Friseur kriegt auch das wieder hin.
Doch fehlende Freude und fehlendes Glück,
das wäre dann schlimm.
Doch der Mensch, der mich liebt,
kriegt auch das wieder hin!
2 Gedanken zum Advent 07.12.14
Vorschautext:
Wenn im Advent die Kerzen brennen
ein Moment der Stille, Auszeit vom Rennen.
Komme zur Ruh' und spüre den Frieden,
Advent heißt Hoffnung, Freude und Lieben.
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