Profil von Anna Adam

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Anzahl Gedichte: 3
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Titel
3 Vernichtend 06.02.18
Vorschautext:
vernichtend kannst du sein, auf soviele deiner Weisen. Ich sitze stets da und halte es aus, so verzweifelt und ganz alleine. Fast zeitlos vergehen die schmerzerfüllten Tage. Kann nicht mehr klar denken, zieh mich zurück und bleib versteckt unter meinen Lacken.

Was ist aus mir geworden?
Bin ich doch ein junger Mensch aber so unendlich voll mit Sorgen. Die Lebensfreude schon so fern, so fern wie da oben der allerschönste Stern. Obwohl ich doch immer so heiter war, so bunt und voller Farben. Pochen doch jetzt in mir nur noch die klaffenden Wunden und Narben.

Als du kamst - bis zum heutigen Tag, hast du von Zeit zu Zeit soviel von mir mit dir genommen. Der einzige von uns beiden, der nur für sich stets hat alles gewonnen. Hilflos, klein und schwach, lässt du mich nun zurück. Hast mich von Zeit zu Zeit ausgenommen und ausgelaugt... Stück für Stück.
2 Verzweifelte Liebe 13.09.17
Vorschautext:
Und wenn ich durch die Hölle geh, für dich und deine liebe.
Ja, dann geh ich diesen Weg erhobenen Haupts.
Und wenn ich in deine Augen seh,
weiß ich das macht mir nichts aus.

Ich bin stark für dich, frag mich nicht wie,
ich errat es nicht.
Lass mich mit dir gehen und bitte nimm meine Hand
auch wenn wir wissen was wir machen passiert ohne Sinn und Verstand.
Noch nie wollte ich so sehr die eine sein, die eine "deine" sein.

Noch nie wollte ich mich entscheiden
...
1 Ohnmacht 13.09.17
Vorschautext:
so viele verletzende Worte, aus dem nichts.
Kein Grund für einen Streit.
Die Zeit steht still, ich verliere mich in meinem eigenen Kopf.
So viel zu tun, ich will gehen aber ich bewege mich nicht.
Schockstarre, das Herz schwer, es schmerzt.
Tränen hören nicht auf zu Fließen.
Ich muss... aber ich kann nicht.
Blockade...
der Schmerz er reißt den Boden unter den Füßen weg.
Auf was soll ich gehen? Wenn da kein Weg ist.
Eisern sitze ich, wo ich schon Stunden sitze.
Ich will mich losreißen aber ich bleibe hier, ich bleibe stehen,
...
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