Profil von Achim Hüther

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Registriert seit dem: 08.01.2013
Alter: 80 Jahre

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Anzahl Gedichte: 50
Anzahl Kommentare: 3
Gedichte gelesen: 84.895 mal
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Titel
50 Folge Deinem Gefühl
Vorschautext:
Sind Deine Kräfte
auch noch so schwach.
Die Macht Deiner Seele
beflügelt sie
und macht Dich wach!
Sie überwindet
alle Hindernisse.
Folge Deinem Gefühl,
auch wenn Dein Verstand
noch zögert,wisse
die Seele trägt
machtvoll Deinen Traum
...
49 Wo sind sie geblieben ...?
Vorschautext:
In Deiner Erinnerung sind sie noch alle da,
und manchmal fühlst Du ihre Gegenwart
ganz nah!
Du hörst ihr Lachen, siehst noch ihre Freude,
so als wäre es nicht längst vergangen,
sondern jetzt gerade heute!

Ja, sie waren es die zu Dir hielten,
und auch in Zeiten von Not und Bedrängnis
bei Dir blieben!
Nun sind schon viele Jahre an Dir vorbeigezogen,
und noch immer siehst Du ihren Gang,
...
48 Rosalia die Weihnachtsgans
Vorschautext:
Alle lieben Rosalia, die Weihnachtsgans für Heilig Abend.
Sie ist schön groß geworden, so gerade recht für uns
ruft Otto lachend.
Doch Rosalia ist keine °dumme Gans", wie man es
vielleicht glauben möge,
Nein, schon Wochen vorher flüchtet sie in eine Höhle!

Dort verschwindet sie in einem langen dunklen Gang,
Vorsichtig watschelt sie nun auf ihrer Flucht, viele
Meter hier entlang.
Halt! Ist es die Schlange Mira. die sich hier vielleicht versteckt?
Ach so, es ist nur die kleine Maus Petra, die den Hals
...
47 Ein Engel an Deiner Seite
Vorschautext:
Ein Engel legt die Hand
auf Deine Schulter.
Du siehst ihn nicht
und trotzdem ist er
nah bei Dir!
Jetzt spürst Du seine
große Liebe
wie ein Wunder.
Ja, für Dich nur
ist er hier!
46 Eine ungewöhnliche Begegnung
Vorschautext:
Sie kamen aus der Ferne
und ich kannte weder ihn noch sie,
doch als sie näher kamen bis zur Erle,
ergriff mich eine tiefe Sehnsucht wie noch nie.

So blieb ich einfach stehen und sah sie
kommen gerne,
dann, als sie bei mir waren,
sah ich es, daß ihre Augen leuchteten
wie Sterne.
Sie grüßten freundlich und riefen meinen Namen.

...
45 Wahrheit
Vorschautext:
Was ist Wahrheit?
Meistens wissen wir sie nicht,
weil nur sie den Spiegel
der Unwahrheit zerbricht.
Als Jesus vor Pilatus stand
und Pilatus eine letzte Frage
für die Menschheit fand:
"Was ist Wahrheit",so fragte er,
Jesus aber schwieg ... sie ist
unbeantwortet seither!

Wie aber können wir die
...
44 Der Raabe
Vorschautext:
Guten Tag, ich bin der Raab´.
Nein, nicht der Fernseh-Raaab.
Ich bin der Raabe der im Friedhof wohnt.
Gleich vorne beim großen Kreuz, wo sich meine
Raabenfamily auch sonnt.

Ich höre von dort oben die Totenglocke läuten
stets um vier,
Mein Gott, ist das alles traurig hier!
Als Totenvogel gelte ich, weil raabenschwarz ich bin.
Schon den alten Barbarossa im Kyffhäuser,
umkreisten Raaben ihn!
...
43 Komm mit . . .
Vorschautext:
Komm mit über den Regenbogen...
Oh´was sind dies für wunderbare Farben dort oben!
Der Sonne entgegen schreiten wir
Und spüren die Kraft und die Wärme von ihr!

Sie begrüßt uns mit freudiger Helle,
Wir bleiben wie gebannt auf der Stelle!
Jetzt trägt sie uns sanft auf ihren warmen Strahlen,
Wieder zurück, von wo wir gekommen waren!

Sonne oh´Sonne, wir preisen Dich,
Wir wissen, Du läßt uns ganz bestimmt nicht im Stich!
...
42 Die unsterbliche Amöbe
Vorschautext:
Ich, die winzig kleine Amöbe
spreche zu euch jetzt.
Ja, ich weiß, manche von euch
sind deshalb sehr entsetzt!
Sie hören meine Stimme zwar,
denken aber trotzdem immerzu
das sei nicht wahr!

Nun, davon abgesehen, bin ich
höchst lebendig,
und ernähre mich auch ständig,
so daß ich immer weiter lebe
...
41 Deine Seele hat Flügel
Vorschautext:
Erhebe Dich,
Deine Seele hat Flügel.
Frei wie ein Vogel
schweift sie über
Feld und Hügel.
Sie fliegt empor
in den Himmel
im Jetzt und Hier,
und kehrt zurück
ganz sanft zu Dir!

Sie wird Dich
...
40 Das Jetzt - der Augenblick
Vorschautext:
Das Jetzt, der Augenblick hat
große Kraft,
weil nur er ganz das Leben, das
Lebendigsein erschafft!
Wenn wir es immer wieder
neu versuchen
im Hier und Jetzt zu sein,
können wir dies ganz sicher als einen großen
Erfolg für uns verbuchen!
39 . . . wie längst verklung´ne Lieder
Vorschautext:
Des Tages Mühe ist vollbracht
und schließlich kommt die Nacht.
Du sitzt im Lehnstuhl,
Gedanken und Gefühle ziehen jetzt
an Dir vorüber,
wie längst verklung´ne Lieder.
Die Schwere der Nacht,
sie kommt ganz sacht
und hüllt dich ein
im Kerzenschein.
Nun siehst Du
schemenhafte Bilder
...
38 Der Spiegel
Vorschautext:
Spieglein, Spieglein an der Wand,
so heißt´s im Märchen, weltbekannt.
Ja, der Spiegel ist des Menschen liebstes Kind,
zeigt er uns doch das Bild, das wir im
Augenblicke sind!

Jedoch ist dieser Augenblick vorbei,
kommt schon ein and´res Bild herbei.
Nun liegt´s an uns, ob dieses Bild gefällt,
das was wir sehen, es auch hält

Ja, Du kannst Dich dreh´n und wenden,
...
37 27 Thesen für eine neue Gesellschaft
Vorschautext:
Die Gesellschaft, so wie wir sie kennen,
ist noch lange nicht "der Weisheit letzter Schluß".
Nun, wir können dies jetzt ruhig beim Namen nennen,
es ist nötig, daß sie immer wieder sich erneuert,
ja es ist ein Muß!

Wir wissen es, die Gesellschaft in der wir leben,
wird sich wandeln,
daß jedoch erfordert immer wieder, daß wir handeln!
Hier nun 27 Thesen, die ich hierfür ersonnen habe,
zu diesem kleinen Gedicht hinzugesetzt als
Bei- und Vorgabe!
...
36 Das Vorurteil
Vorschautext:
Hallo, ich bin das Vorurteil,
aber auch jedes Urteil macht mich geil!
Ja, es ist so schön ein Vorurteil zu sein
und damit bin ich wahrlich nicht allein!

Fast jeder Mensch ist von mir eingenommen,
denn alle haben mich schon mal bekommen.
Vor allem Neues mag ich nicht,
weil nur schwer mein Urteilsstab es bricht!

Sehr erfreut mich Einstein´s These,
die ich jetzt noch einmal lese:
...
35 Alte Freunde
Vorschautext:
Im Traum erscheinen alte Freunde
ganz real,
die Du vor vielen Jahren sahst
zum letzten mal.
Du sprichst mit ihnen ganz natürlich,
und denkst Dir, daß ist ja ganz erstaunlich,
und dann, nachdem Du aufgewacht bist
aus dem Schlaf,
also nein, was bin ich für ein
dummes Schaf!
34 Wenn Du denkst, Du bist verlassen . . . . .
Vorschautext:
Wenn Du denkst, Du bist verlassen,
und Angst und Not ereilen Dich,
sie halten Dich fest in ihren Banden,
und nehmen Dir die Kraft zum handeln

Doch es gibt immer einen Weg und es ist nie zu spät.
Erkenne die hohe Macht und wohltuende Kraft,
die alles durchdringt und belebt!
Schaue hinauf zu den Sternen, den großen Sonnen,
denn dort bist Du immer geliebt und willkommen!

Wenn Du denkst, Du bist verlassen,
...
33 Der Frosch
Vorschautext:
Der Frosch, der sitzt schon eine ganze Weile,
Am Rand des Weges ohne Eile!
So halb ausgestreckt im Liegen,
Sieht er nur eines: über sich die Fliegen!

Sie tanzen lustig wirbelnd durch die Lüfte,
Dem Frosch tut weh, schon eine Weile lang die Hüfte!
Und wie er gerade sein großes Maul jetzt in die
Höhe reckt,
Doch Halt! Was sieht er da? 2 Störche haben ihn
erschreckt!

...
32 Die Stille
Vorschautext:
Es fühlt sich an
wie Meeresrauschen
wenn wir in die
Stille lauschen.

In Deinem Atem
klingt es nach,
wie Gott mit
Dir einst sprach!
31 Komm, setz´ Dich zu mir
Vorschautext:
Am großen See
ist Stille eingekehrt.
Kleine Wellen
spiegeln die Landschaft
wie verkehrt.
Komm . . .
setz´Dich zu mir,
ja ganz nah,
damit ich Dich
spüren kann
und den Duft
in Deinem Haar.
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