| Titel | ||||
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| 50 | Folge Deinem Gefühl | |||
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Vorschautext: Sind Deine Kräfte auch noch so schwach. Die Macht Deiner Seele beflügelt sie und macht Dich wach! Sie überwindet alle Hindernisse. Folge Deinem Gefühl, auch wenn Dein Verstand noch zögert,wisse die Seele trägt machtvoll Deinen Traum ... |
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| 49 | Wo sind sie geblieben ...? | |||
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Vorschautext: In Deiner Erinnerung sind sie noch alle da, und manchmal fühlst Du ihre Gegenwart ganz nah! Du hörst ihr Lachen, siehst noch ihre Freude, so als wäre es nicht längst vergangen, sondern jetzt gerade heute! Ja, sie waren es die zu Dir hielten, und auch in Zeiten von Not und Bedrängnis bei Dir blieben! Nun sind schon viele Jahre an Dir vorbeigezogen, und noch immer siehst Du ihren Gang, ... |
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| 48 | Rosalia die Weihnachtsgans | |||
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Vorschautext: Alle lieben Rosalia, die Weihnachtsgans für Heilig Abend. Sie ist schön groß geworden, so gerade recht für uns ruft Otto lachend. Doch Rosalia ist keine °dumme Gans", wie man es vielleicht glauben möge, Nein, schon Wochen vorher flüchtet sie in eine Höhle! Dort verschwindet sie in einem langen dunklen Gang, Vorsichtig watschelt sie nun auf ihrer Flucht, viele Meter hier entlang. Halt! Ist es die Schlange Mira. die sich hier vielleicht versteckt? Ach so, es ist nur die kleine Maus Petra, die den Hals ... |
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| 47 | Ein Engel an Deiner Seite | |||
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Vorschautext: Ein Engel legt die Hand auf Deine Schulter. Du siehst ihn nicht und trotzdem ist er nah bei Dir! Jetzt spürst Du seine große Liebe wie ein Wunder. Ja, für Dich nur ist er hier! |
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| 46 | Eine ungewöhnliche Begegnung | |||
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Vorschautext: Sie kamen aus der Ferne und ich kannte weder ihn noch sie, doch als sie näher kamen bis zur Erle, ergriff mich eine tiefe Sehnsucht wie noch nie. So blieb ich einfach stehen und sah sie kommen gerne, dann, als sie bei mir waren, sah ich es, daß ihre Augen leuchteten wie Sterne. Sie grüßten freundlich und riefen meinen Namen. ... |
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| 45 | Wahrheit | |||
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Vorschautext: Was ist Wahrheit? Meistens wissen wir sie nicht, weil nur sie den Spiegel der Unwahrheit zerbricht. Als Jesus vor Pilatus stand und Pilatus eine letzte Frage für die Menschheit fand: "Was ist Wahrheit",so fragte er, Jesus aber schwieg ... sie ist unbeantwortet seither! Wie aber können wir die ... |
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| 44 | Der Raabe | |||
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Vorschautext: Guten Tag, ich bin der Raab´. Nein, nicht der Fernseh-Raaab. Ich bin der Raabe der im Friedhof wohnt. Gleich vorne beim großen Kreuz, wo sich meine Raabenfamily auch sonnt. Ich höre von dort oben die Totenglocke läuten stets um vier, Mein Gott, ist das alles traurig hier! Als Totenvogel gelte ich, weil raabenschwarz ich bin. Schon den alten Barbarossa im Kyffhäuser, umkreisten Raaben ihn! ... |
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| 43 | Komm mit . . . | |||
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Vorschautext: Komm mit über den Regenbogen... Oh´was sind dies für wunderbare Farben dort oben! Der Sonne entgegen schreiten wir Und spüren die Kraft und die Wärme von ihr! Sie begrüßt uns mit freudiger Helle, Wir bleiben wie gebannt auf der Stelle! Jetzt trägt sie uns sanft auf ihren warmen Strahlen, Wieder zurück, von wo wir gekommen waren! Sonne oh´Sonne, wir preisen Dich, Wir wissen, Du läßt uns ganz bestimmt nicht im Stich! ... |
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| 42 | Die unsterbliche Amöbe | |||
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Vorschautext: Ich, die winzig kleine Amöbe spreche zu euch jetzt. Ja, ich weiß, manche von euch sind deshalb sehr entsetzt! Sie hören meine Stimme zwar, denken aber trotzdem immerzu das sei nicht wahr! Nun, davon abgesehen, bin ich höchst lebendig, und ernähre mich auch ständig, so daß ich immer weiter lebe ... |
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| 41 | Deine Seele hat Flügel | |||
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Vorschautext: Erhebe Dich, Deine Seele hat Flügel. Frei wie ein Vogel schweift sie über Feld und Hügel. Sie fliegt empor in den Himmel im Jetzt und Hier, und kehrt zurück ganz sanft zu Dir! Sie wird Dich ... |
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| 40 | Das Jetzt - der Augenblick | |||
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Vorschautext: Das Jetzt, der Augenblick hat große Kraft, weil nur er ganz das Leben, das Lebendigsein erschafft! Wenn wir es immer wieder neu versuchen im Hier und Jetzt zu sein, können wir dies ganz sicher als einen großen Erfolg für uns verbuchen! |
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| 39 | . . . wie längst verklung´ne Lieder | |||
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Vorschautext: Des Tages Mühe ist vollbracht und schließlich kommt die Nacht. Du sitzt im Lehnstuhl, Gedanken und Gefühle ziehen jetzt an Dir vorüber, wie längst verklung´ne Lieder. Die Schwere der Nacht, sie kommt ganz sacht und hüllt dich ein im Kerzenschein. Nun siehst Du schemenhafte Bilder ... |
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| 38 | Der Spiegel | |||
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Vorschautext: Spieglein, Spieglein an der Wand, so heißt´s im Märchen, weltbekannt. Ja, der Spiegel ist des Menschen liebstes Kind, zeigt er uns doch das Bild, das wir im Augenblicke sind! Jedoch ist dieser Augenblick vorbei, kommt schon ein and´res Bild herbei. Nun liegt´s an uns, ob dieses Bild gefällt, das was wir sehen, es auch hält Ja, Du kannst Dich dreh´n und wenden, ... |
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| 37 | 27 Thesen für eine neue Gesellschaft | |||
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Vorschautext: Die Gesellschaft, so wie wir sie kennen, ist noch lange nicht "der Weisheit letzter Schluß". Nun, wir können dies jetzt ruhig beim Namen nennen, es ist nötig, daß sie immer wieder sich erneuert, ja es ist ein Muß! Wir wissen es, die Gesellschaft in der wir leben, wird sich wandeln, daß jedoch erfordert immer wieder, daß wir handeln! Hier nun 27 Thesen, die ich hierfür ersonnen habe, zu diesem kleinen Gedicht hinzugesetzt als Bei- und Vorgabe! ... |
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| 36 | Das Vorurteil | |||
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Vorschautext: Hallo, ich bin das Vorurteil, aber auch jedes Urteil macht mich geil! Ja, es ist so schön ein Vorurteil zu sein und damit bin ich wahrlich nicht allein! Fast jeder Mensch ist von mir eingenommen, denn alle haben mich schon mal bekommen. Vor allem Neues mag ich nicht, weil nur schwer mein Urteilsstab es bricht! Sehr erfreut mich Einstein´s These, die ich jetzt noch einmal lese: ... |
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| 35 | Alte Freunde | |||
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Vorschautext: Im Traum erscheinen alte Freunde ganz real, die Du vor vielen Jahren sahst zum letzten mal. Du sprichst mit ihnen ganz natürlich, und denkst Dir, daß ist ja ganz erstaunlich, und dann, nachdem Du aufgewacht bist aus dem Schlaf, also nein, was bin ich für ein dummes Schaf! |
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| 34 | Wenn Du denkst, Du bist verlassen . . . . . | |||
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Vorschautext: Wenn Du denkst, Du bist verlassen, und Angst und Not ereilen Dich, sie halten Dich fest in ihren Banden, und nehmen Dir die Kraft zum handeln Doch es gibt immer einen Weg und es ist nie zu spät. Erkenne die hohe Macht und wohltuende Kraft, die alles durchdringt und belebt! Schaue hinauf zu den Sternen, den großen Sonnen, denn dort bist Du immer geliebt und willkommen! Wenn Du denkst, Du bist verlassen, ... |
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| 33 | Der Frosch | |||
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Vorschautext: Der Frosch, der sitzt schon eine ganze Weile, Am Rand des Weges ohne Eile! So halb ausgestreckt im Liegen, Sieht er nur eines: über sich die Fliegen! Sie tanzen lustig wirbelnd durch die Lüfte, Dem Frosch tut weh, schon eine Weile lang die Hüfte! Und wie er gerade sein großes Maul jetzt in die Höhe reckt, Doch Halt! Was sieht er da? 2 Störche haben ihn erschreckt! ... |
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| 32 | Die Stille | |||
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Vorschautext: Es fühlt sich an wie Meeresrauschen wenn wir in die Stille lauschen. In Deinem Atem klingt es nach, wie Gott mit Dir einst sprach! |
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| 31 | Komm, setz´ Dich zu mir | |||
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Vorschautext: Am großen See ist Stille eingekehrt. Kleine Wellen spiegeln die Landschaft wie verkehrt. Komm . . . setz´Dich zu mir, ja ganz nah, damit ich Dich spüren kann und den Duft in Deinem Haar. |
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