Zwischen Traurigkeit und Hoffen

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Taumeln zwischen Traurikeit und Hoffen,
deine Entscheidung hat mich zutiefst getroffen.
Du bist gegangen,
bin schockiert, im Liebesschmerz gefangen.

Zwischen Traurigkeit und Hoffen,
habe ich dich getroffen.
Du bist so lieb, stellst keine Fragen,
doch ich frage mich,
was macht der Andere, vergessen kann ich ihn nicht.

Gefangen in Traurikeit und Hoffen,
habe ich den Entschluss getroffen,
meine Herzenstür bleibt für dich verschlossen.

Informationen zum Gedicht: Zwischen Traurigkeit und Hoffen

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30.01.2016
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