zwischen Pril, Essig und Sirenengeheule

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
sein Kurzjob im schönen London


Naja, mit putzen etwas dazuverdienen,
wer macht das nicht, ist heut ja"in".
War man doch zahlreich da erschienen,
ja, in London war`s, im Tower drin.

Nicht um ihm helfen, das sei gesagt,
Man schenkte ihm da halt Vertrauen.
Doch genau dies, wurde grad beklagt,
und das mit Recht, man möge schauen.

Ja, mit Pril und Essig stand er da,
nun, sonst ja durchaus zu empfehlen,
naja, für Reinigungszwecke, aber ja.
Aber nicht hier, für die Kronjuwelen.

Informationen zum Gedicht: zwischen Pril, Essig und Sirenengeheule

1.048 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
04.01.2013
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige