Zukunftsvision

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Das Meer, die Umwelt, Wälder sterben!
Was sollen unsere Kinder erben?
Der Fisch fast weg, das Meer halb tot,
die Erde hat so ihre Not!
Der Regenwald, fast abgeholzt,
da Reichtum macht, den Menschen stolz!

Geld, viel Geld und noch mehr Geld!
Was kostet schon so eine Welt!
Verantwortung, ein seltsam Wort,
doch irgendwann, dann ist sie fort,
die Luft zum Atmen, dass Wasser rein!
Wird nichts mehr so, wie früher sein!

Die Pole sind bald ganz verschwunden,
zeigen uns dann unumwunden,
den Reichtum, der verborgen lag!
Und wieder kommt dann solch ein Tag,
wo Macht und Gier den Menschen lenkt,
und dieser dann, ganz ungehemmt,
dass Meer verschmutzt, die Erde quält!
Da immer Geld nur ist, was zählt!

Vergesst es nicht, wir sind nur Gast!
Für diese Erde eine Last!
Reift die ERKENNTNIS bald heran,
dass man GELD nicht essen kann!

Informationen zum Gedicht: Zukunftsvision

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10.10.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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