Wolkenrücken

Ein Gedicht von Robert Späth
Weich, gar sanft wie Wolkenrücken,

sich die Seele,
das Herz,
gerne schmücken.

Doch nicht das eine noch das anders,

nicht die Seele
nicht das Herz
in die echte Schönheit wandert.

Wenn du suchst, die Lust in allem Schönen,
wenn du willst dein Leben krönen.
Geh nach innen in deinen Geist,
nur der Mensch, in die Schönheit oder Bosheit reist

Lyrik trifft Poesie by Robert Späth

Informationen zum Gedicht: Wolkenrücken

87 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
13.12.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige