Wir reisen und erweitern unseren Horizont.

Ein Gedicht von Lina Floeter
Lass uns tun,
was wir wollen,
lasse es uns wiederholen,
so oft wir wollen.

Lass uns unseren Koffer packen,
offline gehen
und ins Auto steigen,
einfach ohne Navi drauf losfahren.


Lass uns reisen,
durch ferne Länder fahren,
Schiffe zur Überfahrt auf eine Insel benutzen
und nicht mehr erreichbar sein.

Nimm mich
bei der Hand,
in ein weit weg entferntes Land.

Reisen ohne Plan,
ohne Karte,
einfach fahren,
mal hier bleiben
und mal da bleiben,
doch niemals vollständig da verweilen.

Genieße die Tage,
ohne Meckern
oder Stress,
nehme diese Momente,
den Moment in dein Herz auf.

Weit weg,
am Ende der Welt,
inmitten des Ozeans,
lass dich treiben.
Speicher sie ab,
nehme sie auf,
in mitten deines Herzens,
wie in einem Tagebuch,
weil wenn du sie zuhause brauchst,
dann hole sie hervor,
lass sie dich zum Lächeln bringen
und genieße die Erinnerung,
als wäre sie erst gestern geschehen.

Erinnerungen an das Schöne dieser Welt,
vertreiben die Regenwolken
oder machen dein Gewitter erträglich,
weil nach dem Regen wird die Sonne wieder scheinen.

Reise,
Genieße dein Leben
und gib den Tagen die Chance,
die schönsten deines Lebens zu werden.

Reisen,
lass dir gesagt sein,
ist wie das Lesen einer Geschichte,
sich zwischen den Zeilen bewegen
und deinen Horizont erweitern!

Informationen zum Gedicht: Wir reisen und erweitern unseren Horizont.

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08.09.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Lina Floeter) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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