Windsbraut

Ein Gedicht von Chandrika Wolkenstein
Ab und zu reis‘ ich auf Wolken
und blinz’le in das blaue Licht.
Die Stürme sind nun abgemolken.
Heut‘ gleite ich mit Zuversicht
auf Nebelschwaden sanft dahin,
wo ich ein Nebeltänzer bin.
Greif‘ zu den Sternen,
wenn sie funkeln.
Das Helle wird erst schön
im Dunklen.

Informationen zum Gedicht: Windsbraut

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19.12.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Chandrika Wolkenstein) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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