Windgeflüster

Ein Gedicht von Marcel Strömer
Der Wind erzählt sein Fugenlied,
durch leere Straßen, durch dich, was liebt.
Er trägt den Funken, den keiner sieht,
flüstert von all dem, was kommt und zieht.

Und macht den Mensch und Tier zum Freund,
die stille Nacht und Licht verträumt.
Ein Blick, ein Lächeln himmelwärts,
so groß kommt Liebe dir ins Herz.

Und während Fugen tragen sacht,
wird in dir selbst das Licht entfacht.


© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 05.10.2025]

Informationen zum Gedicht: Windgeflüster

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05.10.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Marcel Strömer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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