Wie ich bin

Ein Gedicht von Roman Herberth
Du nimmst mich einfach wie ich bin.
Ich muss mich nicht vor dir verstellen.
Dem Leben gibst du einen Sinn.
Ein Vorurteil wirst du nicht fällen.

Vor dir sind alle Menschen gleich.
Und jedem schenkst du deine Gnade.
Du richtest nicht nach arm und reich,
denn du bist dir dafür zu schade.

Du zeigst den Weg, der gangbar ist.
Und er steht allen Menschen offen,
Ob gläubig oder Atheist,
auf deine Hilfe kann man hoffen.

Das ganze Leben ruht auf dir.
Doch du trägst leicht an dieser Bürde.
Du öffnest allen Tor und Tür,
und lässt den Menschen ihre Würde.

Informationen zum Gedicht: Wie ich bin

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06.02.2014
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