Wie du

Ein Gedicht von Nico Fender
Hey, lass dich von Gelächter nicht prägen,
sie können deine Macht nicht verstehen,
aus Verzweiflung ärgern sie dich deswegen,
du bist anders, doch höre niemals auf diesen Weg zu gehen...
...denn ihn Wahrheit sind sie bemitleidenswert,
haben kein Ziel, buhlen der Aufmerksamkeit hinterher,
dem nachzugeben ist verkehrt,
stell dir nur vor, wenn jeder so wär':
Wo blieben die ganzen Träume, Visionen und Utopien,
gäbe es nur Angeber und Wichtigtuer, die klaffen,
doch mit deinen kindischen Träumen hat man dir die Macht verliehn
nicht aufzugeben und Unmögliches zu schaffen, ...
...denn Gelächter verhallt, doch Träume sind unendlich
also bleibe dir treu, höre ihnen nicht zu,
denn in Wirklichkeit beneiden sie dich,
dass sie nicht sein können wie du...

"Glaube nicht, dass du schwach bist weil sie dich ärgern.
Sie ärgern dich, weil Sie dich um deine Fähigkeit beneiden
anders zu sein, während sie in ihrer grauen und tristen
Welt lediglich den niederen Trieben der Anerkennung hinterherlaufen.
Ich zolle dem Narren keinen Respekt,
der sich stumm und heimlich in der Gesellschaft einordnet, um dazu
zu gehören - wie ein Herdentier.
Ich zolle dem Einzelkämpfer Respekt, der allen Druck zum trotz seinen Weg geht
- denn das bedeutet wahre Stärke..."

N.Fender

Informationen zum Gedicht: Wie du

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29.03.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Nico Fender) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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