Wie der Wind...
Ein Gedicht von
Bernd Tunn
Wie der Wind...
War ihm leicht Tschüss zusagen.
Auch woanders Neues wagen.
In manchen Zeiten wenig Sicht.
Oft zu schwach das eigene Licht.
Schicksalswege selbst gesucht.
Auch dabei manchmal geflucht.
Nie gedacht ein Heim zu bauen.
Unruh` hält ihn in den Klauen.
Drängt ihn weiter weit hinaus.
Gewissen mahnt: Nicht mehr raus!
Auch irgendwann die Seele weint.
Du bist nicht mit mir vereint!
Bernd Tunn Tetje
Das könnte Sie auch interessieren