Wenn ich mal ich bin

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Blaue Apfelbäume;
und Möbel die singen.
Im Labyrinth der Träume,
darf ich mit Honig düngen.

Die Quellen, die plauschen,
von Greifen und Zwergen.
Und ich darf mich eintauschen,
ohne Formeln zu merken.

Vielleicht bin ich Sleipnir ( ? )
Vielleicht eine Eiche ( ? )
Vielleicht als Kobold bei dir ( ? ) -
spiel dir nächtliche Streiche.

Doch wenn ich mal ich bin,
von Fantasie geführt.
Kenne ich die Königin,
die mehr, als mein Herz berührt.

Informationen zum Gedicht: Wenn ich mal ich bin

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06.07.2015
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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