Wenn das Einheitsbewusstsein auf die Erde fällt

Ein Gedicht von Pfauenfeder
In Einheit tief gebadet,
Das selbe von der Welt erwartet
Täuscht man sich;
Ja täuscht man dich
Hier gält' das Gleiche
Wie einst daheim
Im Sonnenschein
Und Himmelreiche.

Belehrt doch eines andern
Dafür nicht weit musst wandern,
Dich die Welt:
Wessen Gesetz;
Gehüllt in Dunkelheit...
Wessen Geschwätz;
Gefüllt mit Dümmlichkeit...
Hier gält'.

Gewillt das Dunkel zu verleugnen;
Unwissentlich sich ihm zu beugen
Ist man nicht?
Warum spricht man dann nur vom Licht?
Und warum nicht vom Dunkel?
Dualität- nur funkel, funkel?
Wer spricht von Lüge?
Wer von Intrige?
Und Vergiftung?
Wenn alles Licht, wozu Entgiftung?
Muss sich das Licht vom Licht entgiften,
Weil's seine Reinheit nicht begriffen?
Warum kann man am Himmel sehen,
Wie aus Chemie Wolken entstehen?
Warum sieht man an Flugzeugüberflügen
Wie dreist sie uns täglich belügen?
Wo einst ein klarer blauer Himmel
Nach Flügen grau und weiß wie Schimmel
sich verändert?
Und welches Licht will das man gendert?

Energieverknappung, Krieg, Gendern, Corona...
Ja, ne ist klar, alles Licht und Liebe Zwinker ;-)

Informationen zum Gedicht: Wenn das Einheitsbewusstsein auf die Erde fällt

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30.07.2023
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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