Was bleibt?

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Erinnerungen und Andenken kommen immer wieder in den Sinn
Bereiten vor den Neubeginn
Nachts klopfen sie gerne an dein Fenster
wehen mit dem Abendwind wie Gespenster
Malen schemenhafte Bilder durch Schatten an kahle Wände
streicheln und durchstreifen deinen Körper wie unsichtbare Hände
manchmal auch erklingen leise Seelenlieder
bringen so Zuversicht und tröstende Hoffnung wieder
Es ist eben immer ein Wechselspiel von Trauer und Freude
was heute traurig  macht; macht morgen wieder heiter
so geht Es immer weiter
daher nimm Es wie Es kommt
Nix ist ewiglich
doch dein inneres Ich lässt dich niemals im Stich
sehr tröstlich Es zu wissen
wahres ,,Auffangkissen"

Copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Was bleibt?

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04.11.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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