Von Liebe und Treue

Ein Gedicht von Jasmin Pahlisch
Die Wellen wogen auf und nieder,
der Horizont fängt meinen Blick.
Wann kehrt endlich mein Liebster wieder
und kommt in meinen Arm zurück?

Wie lang muss ich schon auf ihn warten?
Vielleicht hat er vergessen mich?
Ich ging oft ruhelos im Garten,
aus Angst, dass seine Liebe wich.

Doch seht, es blitzt ein weißes Segel!
Die Reiselust trug es hinaus,
doch jetzt kommt es zur Heimatküste
und bringt den Liebsten mit nach Haus!

Mich umfassen starke Arme
und strahlen sieht er mich nun an.
Er wird mir ewig Treue halten
und brechen nie der Liebe Bann.

Informationen zum Gedicht: Von Liebe und Treue

560 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 4,0 von 5 Sternen)
-
28.07.2015
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige