Viel zu offen

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Gedankenlesen, möcht ich nicht können.
Nicht wissen, was im stillen, wir nennen.
Alle Träume: wären viel zu offen;
und gäbe es dann, noch was zu hoffen?

So viele Gedanken: ich wäre betroffen
und, wie sollte man: Unterscheide trennen?
Nein! Ich will nicht: Alle Gedanken kennen.
So ein Wirbeln im Kopf, macht: schwindlig, besoffen.

Informationen zum Gedicht: Viel zu offen

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27.02.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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