vergällt

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Vergällt

Unangenehmes hält ´s manchmal bereit,
das, was uns das Leben vergällt
Immer kommt es zur ungünstigsten Zeit,
zerstört unsere Pläne, was besonders mißfällt

Vorauszuschauen, das Leben zu planen,
gottgleich das Leben zu bestimmen,
so wollte man` s haben. Jedoch wir ahnen
es kann ganz selten uns gelingen

Ein Körnchen Wahrheit gibt das Wort uns preis
„Der Mensch denkt aber Gott lenkt“
und auch der eingefleischte Atheist wohl weiß:
das Leben wurde nicht durch Zufall uns geschenkt!

Informationen zum Gedicht: vergällt

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20.04.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Witteborg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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