Unsere Hektik

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Kennen wir doch alle,
man plant sehr galant,
doch es läuft schief,
oft sogar krass rasant.

Ein sich drehender Wind
haut dir die Socken weg.
Hast Sorgenfalten im Gesicht,
flöten gehen Sinn und Zweck.

Stadt mal innezuhalten,
kommst du nun in Wut,
gibst noch mehr Gas,
es wird wieder nicht gut.

Mit aller größtem Druck
macht sich nun Hektik breit,
dein Herz fängt an zu rasen.
Man fragt, ist das gescheit?

(c) Ernestine Freifrau von Mollwitz



mageba

Informationen zum Gedicht: Unsere Hektik

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04.05.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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