Unendliche Hingabe

Ein Gedicht von Alexandra Dieckann
Unendliche Hingabe
So wie DU bist...
Angenommen sein, Wert haben.
Nichts sagen, ohne Zweifel,
oder jegliche Fragen.

Anfang und Ende,
INNEN ist der Funke, für lodernde Brände.
Bald reicht ein Gegenüber liebevollste Hände.
Nein, diesmal keine Blende,
Mut zur eigenen Veränderung,
zeigt, WAS von einem ZWEITEN trennte.

Wenn, es nicht mehr geht,
kaum noch kann,
bricht SELBST den Bann.
Aufgegeben, hingegeben
Tränen reich dem Stolz erlegen.

Flamme, die das Eis zerschmelzt,
Träume, ja das Herz erhellt.
Angst, Mauern aus Masken,
an fließender Sehnsucht zerschellt.

Fühlen, leben, Wärme spühren,
ALL das, womit der ANDERE, kann berühren.
IST wahrer Kern, eigener Himmelsstern.

Im SoSein angekommen,
wertvolle EINZIGARTIGKEIT angenommen.
Licht und Schatten zu EINS verschwommen.

Unendliche Hingabe,
zum SELBST,
zum Leben,
zum IST.

Fließend, berührend, gebend.
Für einen ZWEITEN.
WERTVOLL EINS SEIN,
OHNE vor Bedürftigkeit zu schreien.

Informationen zum Gedicht: Unendliche Hingabe

346 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
13.12.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige