Unendlich

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Unendlich

Unendlich bleibt die Sehnsucht
Nach Bildern in Vollkommenheit,
Denn Schönheit greift mit Wucht
Zum Schauen, zur Entschiedenheit.

So liegen Neugierde als Suche
In Frau und Mannes Blickentscheiden,
Begleitet, wenn mit feinem Tuche
Unterstützt sehnendes Augenweiden.

Unendlich bleibt unser Begehren,
Wenn Jugendträume ohne Ende
Dagegen sich ja nicht erwehren:
Verlangen wird zur Dauerwende.

©Hans Hartmut Karg
2025

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Informationen zum Gedicht: Unendlich

10 mal gelesen
09.10.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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