Unbeschwert
            
            
                Ein Gedicht von 
Pfauenfeder
             
            
                All jene Zeit; wie unbeschwert
Hing an der Stirn noch kein Gewicht.
Eine Umarmung breit; die Welt verehrt
Mit leichtem Lachen im Gesicht.
All jenes Glück; wie unbedarft
Bedurfte es zum Glücke nichts;
Nur einen Spielplatz fern; wie fabelhaft
Lag es nicht fern der jungen Sicht.
All jene Freude; wie ungezwungen
Zwang sie der Anstand nicht hervor.
Fühl' jung das Herz zurückgesprungen;
Schreitend durch der Kindheit Tor.            
                            
                    
                    
                        
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