Umarmungswonnen

Ein Gedicht von Friedrich Graf
Umarmungswonnen

In meinen Armen halte ich
das köstlichste Entzücken;
im Liebestaumel möchte ich
es endlos an mich drücken.

Was ich umarme, das bist du,
mein größtes Glück auf Erden,
und dieses Glück soll immerzu
mein Sehnsuchts-Zielpunkt werden.

Ich bin berauscht und presse dich
noch enger an den Busen,
dabei genieß ich wonniglich
die schönste Gunst der Musen.

Verweile Zeit - - - und ewiglich
verbannt sind alle Schmerzen,
der Himmel, Schatz, der öffnet sich
weit den vereinten Herzen.!!!
****

(© Friedrich Graf)

Informationen zum Gedicht: Umarmungswonnen

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20.04.2015
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Friedrich Graf) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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