Tümpel der Oberflächlichkeit

Ein Gedicht von Nordwind
Tümpel der Oberflächlichkeit
Sitz des Schreckens unserer Zeit
der Sog nach unten lässt versinken
im Unglücksstrudel dann ertrinken.

Der Strom der Liebe fließt gar leise
auf sanfte wundersame Weise
Der Geist des Wassers labt,beseelt
im Pulsschlag der Liebe ,nur das zählt.


@ Nordwind 17.juni.2013

Informationen zum Gedicht: Tümpel der Oberflächlichkeit

1.244 mal gelesen
17.06.2013
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige