Triffend blutend am Boden..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Triffend blutend am Boden..

Triffend blutend am Boden
und trotzdem verloren.
Verloren..
Verloren..
Verloren..
Verloren in einer unzähligen schwierigen Nacht,
doch keiner ist da.
Da..
Da..
Da..
Keiner ist da,
man krabbeld am Boden..
Am Boden.
Demzufolge fühlt man sich einfach nur noch verloren.
Verloren..
Verloren..
Verloren..
Verloren.
Verloren,
so ganz unverfroren.
Unverfroren..
So ganz unverfroren,
krabbelnd am Boden.
Am Boden.
Am Boden - bis als hin zum Bad,
des kalten Lappen ' s wegen..
Er zur als Folge hat,
der Kreislauf er im Keller war,
die Folgetat.

Eine Frau ist immer schuldig..

Der Horror - eigene Horrorfilm in der eigenen Wohnung.

gez.: Mareike Rauh
Copyright

Informationen zum Gedicht: Triffend blutend am Boden..

29 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
20.03.2018
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige