Traum von Frieden

Ein Gedicht von Franz Jarek
Wird der Traum von Frieden einmal wahr
wen ja
im welchen Jahr
glauben
hoffen
kann ich es nicht
zu tief sitzt der Hass und Not
zu tief auch die Hungersnot
zu viele Waffen auf der Welt
zu viel damit sich verdienen lässt
zu versteinert sind die Herzen
zu viel leid gibt es und Schmerzen
viele neue Waffen werden gebaut
wir reden vom Frieden
auf der Welt
doch das gegen-teil sich doch einstellt
wir sollten mehr auf Herzen hören
und uns nicht so sehr an Politikern stören
die Waffen werfen auf den Müll
und damit
schmerzen
leid
und Hunger stilln
doch leider die ganz unten sind
keine Lobby haben
und wenn Kinder sterben
andere verhungern
oder werden gequält
berührt uns das nur kurz
den Fernseher wir schalten um
Herzen werden wider zu Stein
warum
warum
können wir so herzlos
wir nur sein
f.j. 18.05.2012

Informationen zum Gedicht: Traum von Frieden

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18.05.2012
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