Trauer, Schmerz und Tränen

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Was hat man dir angetan?

Du fühlst dich, wie im gläsernen Sarg,
gefangen, in deinem Atem.
Trauer und Tränen, können sich nicht entladen,
Schmerz wird in deiner Seele baden.

Über deinen Kummer, kannst du nicht reden,
schweigst betreten.
Du hast dich entschieden,
lebst für dich allein, total abgeschieden.

Schade, dass man dir nicht helfen kann,
du bist so jung, dein Leben fängt erst an.

Informationen zum Gedicht: Trauer, Schmerz und Tränen

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18.02.2015
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