Träume sind wie...

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Schwebelos Abgehoben aber dennooch wohl schon 
ruhelos getrieben in dem Strudel der stürmischen Zeiten 
Stress und Hektik Es so bereiten 
immer wieder aufpeitschend wie der tobende Wind am Meer 
langsam aber sicher wieder zur Ruhe kommend 
Sand in dem Schlick sich sicher verbinden 
so Kristalle und Wasser sicherlich sich wieder finden 
kontrolliert durch den Willen der Natur 
ES enthält eine eigenständige ja eigenwillige Signatur 
ich habe dafür eine eigene selbstredende Interpretation da Jeder für sich allein seine Wurzeln und Wesenszüge hat 
immer wieder neu geboren 
nie verloren 
eher erwachen als Blüten von neuen Blumen 
wahre Bereicherung und Hoffnungskrumen 
sie sich der Sonne entgegenstrecken und sich niemals überwirft 
selbst wenn die Kreisläufe fortlaufend immer weiter sich öffnen oder schließen 
ein beständiger Wechsel von den Gemütslagen und der zukünftigen fernen Tagen 
ein kleiner Flügel für Fantasien und Träume zum beherzten Weiterwagen 
ein paar tolle Geschenke 
ich gerne darauf meine Gedanken lenke

:copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Träume sind wie...

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28.01.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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